Um die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest einzudämmen, unterstützt die Bayerische Staatsregierung die Jagd auf Schwarzwild durch eine Abschussprämie. Der AfD-Landtagsabgeordnete Andreas Winhart hat die Staatsregierung in einer Schriftlichen Anfrage vom 8. November nach der Höhe und den Auszahlungsmodalitäten der Schwarzwildprämie, der Zahl der in den letzten Jahren erlegten Wildschweine und den weiteren geplanten Maßnahmen gefragt. In ihrer Antwort verwies die Staatsregierung auf die Webseite wildtierportal.bayern.de sowie auf die Zuständigkeit des Bayerischen Landtags.
Der Parlamentarische Geschäftsführer und jagdpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, kommentiert dies wie folgt:
„Die Staatsregierung betreibt wieder einmal konzeptionslosen Populismus. Über die Umsetzung ihrer Maßnahmen ist sie jedoch nicht im Bilde. Weder weiß sie, wie viele Jäger in den letzten beiden Jahren eine Schwarzwildprämie erhielten noch in welcher Höhe diese vom Freistaat ausgezahlt wurde. Sie konnte mir auch nicht mitteilen, ob diese Aufwandsentschädigung beibehalten werden soll, und verweist auf die Zuständigkeit des Bayerischen Landtags.
Ich fordere die Staatsregierung auf, sich dafür einzusetzen, dass die Schwarzwildprämie weiterhin gezahlt wird! Als AfD treten wir dafür ein, den bayerischen Jägern diese Prämie auch künftig zukommen zu lassen, und werben bei den anderen Fraktionen des Landtags dafür um Zustimmung. Die Jäger brauchen Planungssicherheit. Die AfD setzt sich für Bayerns Jäger ein!“
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