Als Schutz für die Bevölkerung verkauft die bayerische Staatsregierung ihre im bundesweiten Vergleich strengen Auflagen und Maßnahmen. Jetzt zeigen sich die zahlreichen Schattenseiten der rigorosen Überregulieren immer deutlicher. Dazu das Statement der AfD-Landtagsabgeordneten Andreas Winhart und Franz Bergmüller:

Andreas Winhart, gesundheitspolitischer Sprecher der bayerischen AfD-Fraktion:

„Es ist definitiv nicht akzeptabel, dass Maßnahmen, die dem Schutz und der Gesundheit der Bürger dienen sollen, das genau Gegenteil erreichen. Patienten, die dringende Behandlungen oder Operationen benötigen, wurden mit Verweis auf die Corona-Regelungen wochen- und monatelang vertröstet. Die Langzeitschäden dieses kurzsichtigen Handelns der bayerischen Staatsregierung wird sich in seinem gesamten Ausmaß erst noch zeigen. Fakt ist, dass die Überregulierung und die strengen Auflagen unseren Bürgern auch in gesundheitlicher Hinsicht mehr schaden als nutzen. Ein inakzeptabler Zustand, der so nicht weitergeführt werden darf!“

Franz Bergmüller, wirtschaftspolitischer Sprecher der bayerischen AfD-Fraktion:

„Die negativen Auswirkungen der Corona-Maßnahmen zeigen sich nicht nur in den gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen. Auch das soziale Miteinander wird durch öffentliche Panikmache und Verurteilung kritisch denkender Bürger schwer beschädigt. Darunter fällt auch die besorgniserregende Entwicklung der Diskriminierung von von der Maskenpflicht befreiten Personen. Zutrittsverweigerungen, Beschimpfungen und Drohungen sind an der Tagesordnung – trotz gültigem, ärztlichem Attest! Es ist nicht tragbar, dass behinderte oder chronisch erkrankte Menschen aufgrund der öffentlichen Meinungsmache als Aussätzige behandelt werden! Ärztliche Atteste sind gültig und müssen auch dementsprechend gesellschaftlich anerkannt werden!“