Bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichts 2022 nehmen Bundesinnenministerin Faeser und Verfassungsschutzpräsident Haldenwang mitten im Wahlkampf die demokratische Opposition in Form der AfD ins Visier. Der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, nimmt dazu wie folgt Stellung:

„Die angestrebte Beeinflussung der anstehenden Landtagswahlen in Hessen und Bayern durch Bundesinnenministerin Faeser und Verfassungsschutzpräsident Haldenwang ist durchschaubar und untragbar, zumal Frau Faeser selbst für die SPD in Hessen als Spitzenkandidatin antritt und Herr Haldenwang zudem CDU-Mitglied ist. Es handelt sich beim Verfassungsschutz zunehmend um einen Regierungsschutz, der dazu verwendet wird, die demokratische Opposition in Deutschland kalt zu stellen und die Bürger bemerken das auch. Herr Haldenwang bestätigte die mangelnde Neutralität seines Hauses selbst in einem aktuellen ZDF-Interview mit der folgenden Aussage: „Nicht allein der Verfassungsschutz ist dafür zuständig, die Umfragewerte der AfD zu senken.“

Der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart aus Rosenheim kandidiert am Mittwoch, den 14.6.2023, für das Parlamentarische Kontrollgremium des Landtags, welches den bayerischen Verfassungsschutz überwacht. Die anderen Fraktionen im Maximilianeum verweigerten der AfD bisher den ihr zustehenden Sitz im Kontrollgremium.

Andreas Winhart nimmt hierzu wie folgt Stellung:

„Auch zum Ende der Legislaturperiode werden wir nicht lockerlassen und uns für den der AfD zustehenden Posten im Parlamentarischen Kontrollgremium kämpfen. Der Verfassungsschutz in Bayern braucht eine strenge Kontrolle, bei der gerade ein AfD-Vertreter nicht fehlen darf. Die Liste der Verfehlungen dieser Behörde ist zu lang. Insbesondere die illegale und ergebnislose Überwachung von drei Abgeordneten bis ins Jahr 2019 hinein zeigt, dass der Verfassungsschutz in Bayern offenbar eher als Regierungsschutz arbeitet und dass die parlamentarische Kontrolle, auch durch die anderen Oppositionsparteien, ohne AfD-Beteiligung nicht ausreichend funktioniert.“

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat vor den heutigen Beratungen zur Krankenhausreform mit den Gesundheitsministern der Länder vor einem „Krankenhaussterben“ gewarnt. Ohne die Reform „würden wohl 25 Prozent der Krankenhäuser sterben“, sagte der Minister. Lauterbach plant, das bisherige Vergütungssystem mit Pauschalen je Behandlungsfall zu ändern. Den Kliniken fehlen bis zum Jahresende rund zehn Milliarden Euro.

Der Parlamentarische Geschäftsführer und gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, äußert sich dazu wie folgt:

„Wenn Karl Lauterbach vor einem großen Krankenhaussterben warnt, ist das blanker Zynismus. Schließlich ist er selbst für die finanzielle Unterversorgung der Kliniken verantwortlich. Die Bundesregierung treibt die Zentralisierung des Gesundheitssystems voran und opfert regionale Krankenhäuser ihrer planwirtschaftlichen Ideologie und dem Gewinnstreben weniger Großkonzerne. Die Ampel-Regierung sollte die Krankenhausplanung den Bundesländern überlassen, anstatt verfassungswidrig in deren Zuständigkeiten einzugreifen.

Ich fordere die Bayerische Staatsregierung auf, sich den zentralistischen Bestrebungen der Ampel zu widersetzen und den Bestand aller bayerischen Krankenhäuser zu garantieren. Bayerns Bürger brauchen eine flächendeckende Krankenhausversorgung auch auf dem Land. An der Gesundheit spart man nicht! Für uns als AfD hat die Versorgung der Bürger Vorrang vor zentralistischer Ideologie und Profitstreben.“

Am Mittwoch, den 10.5.2023, tagt der sogenannte Flüchtlingsgipfel, um dem ausufernden Migrantenzuzug vor allem in den Kommunen Herr zu werden. In Erwartung vor viel politischer Schaumschlägerei und ergebnislosen Verhandlungen durch die Teilnehmer, fordert der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, die Erarbeitung und Verkündigung einer konkreten Rückführungsstrategie sowie einen sofortigen Aufnahmestopp.

Hierzu nimmt Andreas Winhart wie folgt Stellung:
„Die Ampel in Berlin muss in ihrem Multi-Kulti-Wahn erkennen, dass sie sich hier auf Kosten der Kommunen, aber vor allem auf Kosten der Bevölkerung für ein sog. weltoffenes Deutschland profiliert. Die Zeche zahlen die Kommunen und die Bürger, denen es immer weniger möglich ist, bezahlbaren Wohnraum zu finden, da Landratsämter und Städte gefordert sind zu überdurchschnittlichen Preisen Wohnraum für Flüchtlinge und Asylbewerber anzumieten.

Daher braucht es jetzt schnelle Maßnahmen und eine konkrete Rückführungs-Strategie des Bundes um Abhilfe zu schaffen. Drei Punkte sind hier besonders dringlich. Zum einen die schnelle Abschiebung aller Geduldeten und Personen ohne Aufenthaltstitel. Zum Zweiten ist es dringend geboten endlich die Hilfe für Berechtigte auf nicht-finanzielle Hilfeleistungen zu beschränken. Zum Dritten ist ein befristeter Aufnahmestopp und somit eine Umlenkung des Flüchtlingsstroms auf andere EU-Staaten bis Jahresende dringend geboten.“

In Oberbayern, speziell im Raum Rosenheim und dem Landkreis Garmisch-Partenkirchen, häufen sich zu Lasten der Landwirte und des Tourismus die Vorfälle von Rissen an Nutztieren durch große Beutegreifer.

Hierzu nimmt der Spitzenkandidat der AfD-Oberbayern zur Landtagswahl und parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, wie folgt Stellung:

„Die Staatsregierung muss endlich handeln und die Entnahme von Wölfen im deutschen Alpenraum jetzt endlich schnell und unbürokratisch auf den Weg bringen. Viel zu lange hat Frau Ministerin Kaniber gezögert – zu Lasten der Almbauern, Schäfer und des Tourismus in der Region. Wir haben hierzu bereits im Frühjahr 2021 vorgeschlagen, den Wolf über die Artenschutzrechtliche Ausnahmeverordnung zu entnehmen. Dies hätte längst umgesetzt werden können. Die Ministerin gefährdet mit ihrer zögerlichen Haltung das Tierwohl der Tiere auf Almen und die Existenz der Almbauern in Bayern. Auch viel zu langsam und aufwändig verhält es sich mit der Entschädigung für betroffene Landwirte bei Rissen, egal ob durch Wolf oder Bär. Diese Landwirte lässt Frau Ministerin Kaniber, vermutlich um das Thema nicht aufzukochen, mittels aufwändiger Bürokratie und langen Verfahren im Regen stehen!

Ich fordere Frau Kaniber auf, Risse umgehend und unbürokratisch zu entschädigen, den Wolfsabschuss endlich zeitnah zu ermöglichen, sowie umgehend Vergrämungsaktionen gegen den im Bereich Oberaudorf/Kiefersfelden sich aufhaltenden Bären zu starten!“

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir stellten heute in einer Pressekonferenz die Pläne der Bundesregierung zur Cannabis-Legalisierung vor: Um den Schwarzmarkt einzudämmen, soll es nicht gewinnorientierten Vereinigungen mit maximal 500 Mitgliedern („Cannabis Clubs“ oder „Social Clubs“) erlaubt sein, Cannabis in begrenzten Mengen zur Eigennutzung an ihre Mitglieder abzugeben. Minderjährige bleiben davon ausgenommen. In einer zweiten Stufe sollen regional auch kommerzielle Lieferketten aufgebaut werden, um schließlich den freien Verkauf von Cannabis in Fachgeschäften zu ermöglichen.

Der Parlamentarische Geschäftsführer und gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, äußert sich dazu wie folgt:

„Die Bundesregierung gibt selbst zu, dass die Drogenkriminalität von Jahr zu Jahr zunimmt. Anstatt aber etwas dagegen zu unternehmen, will sie den Drogenkonsum schrittweise legalisieren. Da sie mit ihrem Plan, den kommerziellen Handel mit Cannabis zeitnah zu erlauben, der ihr auch entsprechende Steuereinnahmen gebracht hätte, auf EU-Ebene zunächst scheiterte, versucht sie es jetzt auf dem Umweg über Vereine. Man kann sich das kaum vorstellen: Die Regierung regt selbst dazu an, sogenannte ‚Cannabis Clubs‘ zu gründen! Deren Mitglieder sollen Cannabis in bestimmten Mengen erwerben und konsumieren können. Wie soll sichergestellt werden, dass es dann nicht auch von Jugendlichen konsumiert wird?

Als AfD-Fraktion weisen wir darauf hin, dass der Cannabis-Genuss bei Jugendlichen zu schweren psychischen Erkrankungen und sogar Hirnschäden führen kann. Die Ampel handelt verantwortungslos und will vor allem eine gewisse Wähler-Klientel befriedigen.

Anstatt in dubiosen Clubs sollte Cannabis nur in Apotheken zu medizinischen Zwecken auf Rezept ausgegeben werden. Für die AfD stehen Gesundheit und Jugendschutz im Mittelpunkt.“

Zu den heutigen Hausbesetzungen durch Linksextremisten in Rosenheim nimmt der AfD-Landtagsabgeordnete Andreas Winhart wie folgt Stellung:

„Viel zu lange hat man der linksextremen Szene in Rosenheim eine Bühne geboten. Jetzt werden die Mittel immer radikaler. Nach den Ausschreitungen im Januar 2023 anlässlich einer Demonstration, bei der Polizisten körperlich angegriffen und das Polizeipräsidium mit Farbbeuteln attackiert wurde, wird nun Privateigentum besetzt und beschädigt! Es sind die gleichen „Aktivisten“ die unter verschiedensten Organisationsnamen jahrelang Applaus für ihren „Kampf gegen Rechts“ bekommen haben, von SPD Stadträten beklatscht, von den Grünen bejubelt und auch mit Unterstützung der CSU als man dem Flüchtlingsstrom noch zugejubelt hat und sich weltoffen zeigen wollte. Jetzt bekommt Rosenheim die Rechnung, dass Stadt, Polizei und Verfassungsschutz zu lange auf dem linken Auge blind waren. Ich fordere daher alle relevanten Entscheidungsträger auf, jetzt mit voller Härte gegen die Straftaten der linksradikalen Szene in Rosenheim vorzugehen, Ermittlungen  – auch bezüglich der Straftaten der jüngeren Vergangenheit – mit allen erforderlichen Mittel zu führen und die Täter schnell dem Richter vorzuführen. Ferner fordere ich alle Stadträte in Rosenheim auf, insbesondere Ricarda Krüger und Abuzar Erdogan (beide SPD-Fraktion), sich von den „Aktivisten“ und den Straftaten der linksradikalen Szene – und hier insbesondere von den heutigen Hausbesetzungen sowie den Ausschreitungen gegen Abgeordnetenbüros und Polizeikräfte, endlich zu distanzieren.“

Der gesundheitspolitische Sprecher und parlamentarische Geschäftsführer der AfD Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, nimmt zur Impfopfer-Hotline der Bayerischen Staatsregierung, wie folgt Stellung:

„Was auf den ersten Blick nach Hilfe für Impfopfer der Corona-Impfung klingt, ist nichts weiter als der fadenscheinige Versuch, die Impfmisere in Bayern zu beschönigen. Mit dem Anruf bei der Hotline für Nebenwirkungen zur Corona-Impfung wird den Geschädigten kein Rechtsanspruch als Impfgeschädigter anerkannt noch ersetzt die Hotline eine medizinische Untersuchung durch einen Arzt. Die Hotline kann nur ein erster Anlaufpunkt sein. Was völlig vergessen wurde, sind die zahlreichen Long-Covid-Patienten, welche es auch unter geimpften Personen gibt. Hier gibt es weder eine Hotline, noch war die Staatsregierung bei den Haushaltsverhandlungen willens, die Mittel für die Long-Covid-Forschung nach AfD-Wunsch, wie auch bei der „Post-Vac“-Forschung, um je 10 Mio. Euro zu erhöhen.“

Der forstpolitische Sprecher und parlamentarische Geschäftsführer der AfD Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, nimmt zu den Plänen der Staatsregierung, insbesondere in bayerischen Staatsforsten, wie folgt Stellung:

„Der Regierung Söder ist es nicht gelungen die Abschaltung der grundlastsicheren Kernkraftwerke im Bund zu verhindern. Wie ein Reh im nächtlichen Scheinwerferlicht blickt die Staatsregierung nun dem kommenden Winter entgegen und versucht verzweifelt, Energieversorgungslücken zu schließen. Dabei setzt sie mit der wetterabhängigen Windkraft in bayerischen Staatsforsten auf das falsche Pferd. Das bayerische Chemiedreieck mit zahlreichen Windkraftanlagen aus dem Altöttinger Forst zu versorgen, wird auf Grund der mangelnden Windverhältnisse scheitern – gleichzeitig zerstört man wertvolle Waldflächen aus ökologischer Sicht aber auch hinsichtlich der wirtschaftlichen Nutzung. Ich fordere die Staatsregierung daher umgehend auf, die Windkraftpläne im Altöttinger Forst und anderen Staatsforstflächen umgehend einzustellen, um nachhaltigen Schaden für Natur und Forstwirtschaft abzuwenden!“

Die AfD-Fraktion hat zwei Änderungsanträge zur heutigen Plenarsitzung des Bayerischen Landtags über den Haushaltsplan 2023 eingereicht. In diesen fordern wir, die Erforschung und Behandlung des PostVac-Syndroms sowie von Long Covid mit insgesamt 20 Millionen Euro zu fördern.

Zur Begründung führt der Parlamentarische Geschäftsführer und gesundheitspolitische Sprecher, Andreas Winhart, folgendes aus:

„Die Corona-Impfung erwies sich als wesentlich risikoreicher, als es den Menschen von den Vertretern der etablierten Parteien sowie den wenigen tonangebenden ‚Experten‘ versichert worden war. Viele leiden an mannigfachen, oft gravierenden Langzeitfolgen und fühlen sich im Stich gelassen.

Die AfD hat vor den gesundheitlichen Risiken der experimentellen Impfung eindringlich gewarnt und steht nun an der Seite dieser Patienten. Wir fordern die Staatsregierung auf, die Erforschung von gesundheitlichen Schäden infolge der Impfung stärker zu unterstützen!

Dasselbe gilt für Long Covid. Auch hier besteht dringender Forschungsbedarf. Noch ist zu wenig über die Langzeitfolgen von Corona-Infektionen bekannt. Um den betroffenen Menschen schnell und effektiv zu helfen, ist es nötig, mehr über ihre chronischen Beschwerden und deren Ursachen zu wissen. Wir stärken Wissenschaft und Forschung für die Gesundheit der Menschen!“