Noch immer ist unter Medizinern umstritten, ob eine Mund-Nasen-Bedeckung zur Eindämmung der „Corona-Pandemie“ geeignet ist. Überdies gibt es zahlreiche Hinweise, dass sich die Maskenpflicht negativ auf die physische und psychische Gesundheit der Menschen auswirken kann. Hinzu kommen soziale und ökonomische Folgen, die derzeit noch kaum absehbar sind.

Die AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag hat daher den Antrag gestellt, der im morgigen Gesundheitsausschuss auf der Tagesordnung stehen wird, eine Studie zu den psychosozialen Auswirkungen der Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln, Einzelhandelsgeschäften, gastronomischen Betrieben und Bildungseinrichtungen durchzuführen. Mit der ergebnisoffenen Untersuchung soll die Staatsregierung bayerische Forschungsinstitutionen beauftragen. Besonderes Augenmerk ist dabei auf die unterschiedlichen Belastungen für verschiedene Altersgruppen und Tätigkeiten sowie auf die Dauer der durch das Tragen der Maske erhöhten Kohlendioxid-Exposition zu legen.

Der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Andreas Winhart, erläutert dies wie folgt:

„Nach Auffassung vieler Wissenschaftler stellt das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung selbst für gesunde Menschen eine erhebliche Belastung dar. Insbesondere sind gesundheitliche Folgen durch eine Erhöhung der Kohlendioxidkonzentration im Blut zu befürchten. Dennoch wird die bayerische Bevölkerung seit dem 27. April 2020 in vielen Bereichen des täglichen Lebens zum Tragen einer Maske gezwungen. Laut der Staatsregierung soll die Maskenpflicht nun sogar noch verschärft und auf öffentliche Plätze ausgeweitet werden.

Mit hoher Wahrscheinlichkeit handelt es sich dabei um einen unverhältnismäßigen Eingriff in die körperliche Unversehrtheit und in weitere Grundrechte, der entsprechend zu überprüfen ist. Auch im Hinblick auf eventuelle Entschädigungszahlungen des Freistaates ist es notwendig, dass die politischen Entscheidungsträger, sowie vor allem auch die bayerischen Bürger, endlich umfassend und wissenschaftlich neutral über die gesundheitlichen, psychischen und sozialen Folgen der Maskenpflicht informiert werden.

Die AfD-Fraktion wird nicht dulden, dass weiterhin nur auf der Basis von Vermutungen und Spekulationen Grundrechte eingeschränkt und Menschen gesundheitlichen Risiken ausgesetzt werden.“

Der AfD-Landtagsabgeordnete Andreas Winhart kritisiert die für heute angesetzte Massentestung an der Schule sowie der Kindertagesstätte des Erdkinder e.V. in Eberharting im Landkreis Mühldorf.

Nach zahlreichen Elternprotesten und einer Anfrage an das zuständige Gesundheitsamt in Mühldorf am Inn, welche mit einer pauschalen, nichtssagenden Pressemitteilung durch das LRA Mühldorf beantwortet wurde, kommt der Abgeordnete Andreas Winhart zu der Erkenntnis, dass die Maßnahmen überzogen sind und fordert das LRA sowie das Gesundheitsamt Mühldorf auf, die Elternrechte zu wahren und die Massentestung sofort einzustellen.

Hierzu stellt Andreas Winhart fest:

„Die Massentestung an der Schule und Kita des Erdkinder e.V. in Eberharting ist völlig überzogen. Gerade Kindern, auch unter drei Jahren, der Testung zwangsweise auszusetzen steht in keinem Verhältnis. Die betroffenen Eltern haben, genauso wie alle anderen Bürger das Recht, sich entweder testen zu lassen oder 14 Tage in Quarantäne zu gehen, was meines Wissens nach einige Eltern bevorzugen würden. Gerade jetzt, wo sogar die Maskenpflicht an Grundschulen durch die Bayerische Staatsregierung gelockert wurde, erscheinen die Maßnahmen, Kleinkinder und Grundschüler ohne Begleitung der Eltern zum Massentest antreten zu lassen als wenig zielführend. Die Tests könnten genauso gut auch in Kinderarztpraxen durchgeführt werden, sofern die Quarantäne nicht gewünscht ist.“  

Eine Anfrage  des Abgeordneten Andreas Winhart zu den Vorgängen im Gesundheitsamt in Mühldorf am Inn ist bereits in Bearbeitung und wird in den kommenden Tagen der Staatsregierung zur Beantwortung zugeleitet.

Die am gestrigen Donnerstag bestätigte Afrikanische Schweinepest (ASP) wird sich auch auf die Jagd- und Forstwirtschaft negativ auswirken. Die Jäger verpflichtet verschiedene Untersuchungen an den geschossenen Tieren durchzuführen, wofür die zuständigen Behörden in einigen Teilen Bayerns kosten für Untersuchungen erstatten und zusätzlich bis zu 100 € Prämie zahlen. Diese Prämien und Zuschüsse decken allerdings nur einen Teil der Kosten für die Jäger und diese werden nicht allen Landkreisen Bayerns gleichermaßen erstattet. Ferner ist der Wildschweinpreis seit geraumer Zeit im Keller, so dass sich für viele Jäger der Ansitz nicht lohnt.

Der jagd- und forstwirtschaftliche Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, sagt hierzu:

„Die jetzige Situation um die Afrikanische Schweinepest setzt die Jäger erneut unter Druck. Daher ist es nun gegeben, die Abschussprämien bayernweit zu vereinheitlichen und, entsprechend die Kostenerstattung für die Jäger, anzupassen.

Der Abschuss von Wildschweinen wird, sollte sich die Schweineseuche auch nach Bayern ausdehnen, ein probates Mittel sein, um die Ausbreitung zu verhindern. 

Der Ausbau von Zäunen, wie von Minister Glauber angekündigt, stellt nur Aktionismus dar, denn insbesondere in den Grenzgebieten können Zäune in dieser Schnelle nicht errichtet werden. Wir fordern daher die Staatsregierung auf, schnellstmöglich die Abschlussprämien zu vereinheitlichen und deutlich zu erhöhen!“

Der AfD-Landtagsabgeordnete Andreas Winhart kritisiert den Vorstoß der Grünen Rosenheim für eine Aufnahme von zusätzlichen Flüchtlingen aus dem Lager Moria auf Lesbos in der Region Rosenheim. Weder Stadt noch Landkreis Rosenheim dürfen „sicherer Hafen“ werden, schon gar nicht über den Königsteiner Schlüssel hinaus, welcher dazu dient, die Kosten und Lasten durch Asylbewerber und Flüchtlinge in Deutschland fair zu verteilen.

Hierzu stellt Andreas Winhart MdL fest:

„Nachweislich wurden die zerstörerischen Feuer im Lager Moria auf Lesbos durch Brandstiftung gelegt. Man darf einem Land wie Griechenland ohne weiteres zutrauen, dass hier in Kürze für Ersatz bezüglich der Unterbringung der Menschen gesorgt wird. Eine Aufnahme zusätzlicher Flüchtlinge ist angesichts der Corona-Situation im Raum Rosenheim mit seinen finanziellen und wirtschaftlichen Folgen nicht verantwortbar. Die Grünen Rosenheim wären gut beraten, sich endlich von ihrer ideologischen „Wir helfen der ganzen Welt“-Politik zu verabschieden und zu den gesetzlich vorgesehenen Regelungen zurück zu kehren. Dies beinhaltet die Zuständigkeit Griechenlands für die dort ankommenden Asylbewerber, denn nach internationalen Abkommen ist das Land zuständig, in welchem die Asylbewerber erstmals Boden der EU betreten. Ferner gilt in Deutschland der Königsteiner Schlüssel für diejenigen, welche es schaffen erstmals in Deutschland EU-Boden zu betreten, was im Fall der Asylbewerber in Moria nicht der Fall ist.“

Die afrikanische Schweinepest hat Medienberichten zufolge Deutschland erreicht. Im ostdeutschen Landkreis Oder-Spree wurde demnach ein infiziertes Wildschwein mit dem ASP-Erreger entdeckt. Laut Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner sind die Proben auf dem Weg zum Friedrich-Löffler-Institut, nachdem das Labor Berlin-Brandenburg den Verdacht bestätigt hatte.

Der gesundheits- und jagdpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, sagt hierzu:

„Nach dem sich der Verdacht auf die Schweinepest bestätigt hat, müssen nun rasch Maßnahmen ergriffen werden. Die Bayerische Staatsregierung ist jetzt gefordert schnellstmöglich eine Risikobewertung der Situation in Bayern vorzunehmen.

Wir haben vor allem in den bayerischen Grenzgebieten wie beispielsweise zu Tschechien ein erhöhtes Risiko durch grenz-überschreitende Wildschweinbewegungen.

Priorität haben jetzt die Schweine-Erzeuger, denn die heimischen Produzenten waren in den letzten Monaten stark im Export, insbesondere nach China, engagiert. Eine deutschlandweite Schweinepest wäre für die Erzeuger eine Katastrophe.

Darüber hinaus muss auch den Verbrauchern schnell eine klare Informationslage ermöglicht werden, denn hier wird es sicherlich gesundheitliche Bedenken geben, die sich ebenfalls negativ auf den Konsum auswirken könnten.“

Die umstrittenen Corona-Teststationen an den bayerischen Autobahnen waren jüngst Thema bei der Sondersitzung des Ausschusses für Gesundheit und Pflege im Bayerischen Landtag. Grund genug für den AfD-Landtagsabgeordneten Andreas Winhart sich bezüglich der Datenerfassung und den sonstigen Prozessen vor Ort ein eigenes Bild zu machen. Zusammen mit Vertretern des bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit sowie der Firma Eurofins, besichtigte Andreas Winhart die Teststation am Parkplatz Heuberg entlang der Inntalautobahn A93. Im Fokus standen vor allem die Datenerfassung, welche auch im Ausschuss und der Befragung der Staatsministerin Huml ein umfassende Rolle spielten sowie der Ablauf und die Genauigkeit der verwendeten Corona-Tests.

Zusammenfassend stellt der AfD-Landtagsabgeordnete Andreas Winhart zu den Teststationen fest:

„Die umstrittenen Teststationen, bei denen kostenlose Tests für alle Vorbeifahrenden angeboten werden, stehen im Verdacht, dem Steuerzahler viel Geld zu kosten und vorrangig eine Image-Maßnahme für Ministerpräsident Söder darzustellen. Umso wichtiger ist es mich vor Ort zu informieren, gerade wenn im Ausschuss Informationen, wie die Genauigkeit der verwendeten PCR-Tests, verwehrt bleiben.

Ich bedanke mich bei den Mitarbeitern des Landesamtes sowie der Firma Eurofins für den freundlichen Empfang mit zahlreichen Informationen, welche ich für meine zukünftige Arbeit mit in den Landtag nehmen werde.“

Als Schutz für die Bevölkerung verkauft die bayerische Staatsregierung ihre im bundesweiten Vergleich strengen Auflagen und Maßnahmen. Jetzt zeigen sich die zahlreichen Schattenseiten der rigorosen Überregulieren immer deutlicher. Dazu das Statement der AfD-Landtagsabgeordneten Andreas Winhart und Franz Bergmüller:

Andreas Winhart, gesundheitspolitischer Sprecher der bayerischen AfD-Fraktion:

„Es ist definitiv nicht akzeptabel, dass Maßnahmen, die dem Schutz und der Gesundheit der Bürger dienen sollen, das genau Gegenteil erreichen. Patienten, die dringende Behandlungen oder Operationen benötigen, wurden mit Verweis auf die Corona-Regelungen wochen- und monatelang vertröstet. Die Langzeitschäden dieses kurzsichtigen Handelns der bayerischen Staatsregierung wird sich in seinem gesamten Ausmaß erst noch zeigen. Fakt ist, dass die Überregulierung und die strengen Auflagen unseren Bürgern auch in gesundheitlicher Hinsicht mehr schaden als nutzen. Ein inakzeptabler Zustand, der so nicht weitergeführt werden darf!“

Franz Bergmüller, wirtschaftspolitischer Sprecher der bayerischen AfD-Fraktion:

„Die negativen Auswirkungen der Corona-Maßnahmen zeigen sich nicht nur in den gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen. Auch das soziale Miteinander wird durch öffentliche Panikmache und Verurteilung kritisch denkender Bürger schwer beschädigt. Darunter fällt auch die besorgniserregende Entwicklung der Diskriminierung von von der Maskenpflicht befreiten Personen. Zutrittsverweigerungen, Beschimpfungen und Drohungen sind an der Tagesordnung – trotz gültigem, ärztlichem Attest! Es ist nicht tragbar, dass behinderte oder chronisch erkrankte Menschen aufgrund der öffentlichen Meinungsmache als Aussätzige behandelt werden! Ärztliche Atteste sind gültig und müssen auch dementsprechend gesellschaftlich anerkannt werden!“

Die bayerische Gesundheitsministerin Huml hat heute Zahlen zu den sog. Corona-Testungen bei Reiserückkehrern vorgelegt. Danach sind 175.411 Tests an Flughäfen, Autobahnen und Bahnhöfen durchgeführt worden, von denen 2339 als positiv gewertet wurden. Die Zahl der positiv Getesteten ist nun seit Wochen Grundlage für die Weiterführung von Panik und Angst, sowie Hinderungsgrund für die Rückkehr zur Normalität.

Der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, kommentiert diese Zahlen wie folgt:

„Nun haben wir es zum wiederholten Male schwarz auf weiß. Trotz Massentestungen kann die Gefährlichkeit des Virus für die Gesamtbevölkerung nicht bestätigt werden. Nur 1,3 % der Getesteten Reiserückkehrer wurde als positiv eingestuft, wobei dies nicht automatisch bedeutet, dass diese Menschen auch krank sind.

Diese Zahl von 1,3 % zeigt eindeutig, dass wir hier nicht von einer Pandemie sprechen können. Eine Weiterführung der rigorosen Maßnahmen ist mit nichts mehr zu rechtfertigen.

Ich appelliere auch an das Ethikbewusstsein der Presse, endlich die richtige Sprache für die tatsächlichen Fakten zu finden. Es kann nicht sein, dass wir bei den positiven Getesteten von Infizierten oder gar Erkrankten sprechen. Das ist schlicht falsch und irreführend für die Betroffenen, sowie für die ganze Gesellschaft.

Nochmals fordere ich von Ministerpräsident Söder diese Politik der Angst und Panikmache zu beenden, denn je länger dieser Wahnsinn dauert, desto schwerwiegender werden die Folgeschäden sein.“

Die Gesundheitsministerin hat heute zugegeben, dass die Informationslage zu den Pannen bei den PCR-Testungen bereits vor der offiziellen Veröffentlichung bekannt war. Dieses Geständnis offenbart, wie das System Söder seit dem Lockdown funktioniert.

In der Einschätzung der momentanen Situation sind sich der gesundheitspolitische und wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart und Gerd Mannes, einig:

„Die gesundheitlichen Folgen, sowie die Auswirkungen auf die Wirtschaft haben sich durch die unverhältnismäßigen und rigorosen Entscheidungen von Markus Söder, als fatal erwiesen.

Im konkreten Fall wurden kostenlose PCR-Testungen angeboten, um auch weiterhin den Virus als `heimtückisch` erscheinen zu lassen. Doch nicht genug des Schadens an Gesundheit und Wirtschaft durch den Lockdown, nun haben auch die Folgemaßnahmen des Corona-Wahnsinns, die Massentestungen, dramatische Folgen für die Bürger.

Über Tage, ja sogar Wochen, wurden die ohnehin verunsicherten Menschen über die Testergebnisse im Ungewissen gehalten. Dieses Trauma wird noch verheerende gesundheitliche Spätfolgen haben.

Auch die wirtschaftlichen Folgen werden zu spüren sein, denn die vielen Bürger mussten nun sinnlos in Quarantäne verweilen, was enorme Kosten für die Arbeitgeber verursacht hat.

Alles in allem muss diesem Corona-Wahnsinn ein Ende bereitet werden, denn seit Mitte März werden auf Basis wissenschaftlich umstrittener Tatsachen verheerende Entscheidungen getroffen.“

Nicht erst seit den Test-Pannen werden kritische Stimmen immer lauter, die die weitere Vorgehensweise der Bayerischen Staatsregierung nicht mehr hinnehmen wollen. Trotz der Pannen und der berechtigten Kritik hält Söder weiter an seiner Strategie fest. Doch diese Strategie hat nicht nur Risse bekommen, sondern lässt viele Fragen offen.

Der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, konstatiert hierzu:

„Am Anfang der sog. Corona-Pandemie hieß die Devise von Söder und Co., dass das Gesundheitssystem nicht überlastet werden soll und dass man Leben retten möchte. Heute wissen wir, dass die Rate der positiv Getesteten bereits Mitte März am Abklingen war. Auch Herrn Söder war das bekannt. Trotzdem wurden die Maßnahmen mit unverminderter Härte weitergeführt.

Söders Strategie heißt aber seit vielen Wochen Testen, testen, testen, wobei die Resultate, wenn sie denn mal vorhanden sind, bei weitem nicht die Aussagekraft haben, die Söder uns vorgaukeln will.

Herr Söder, schenken Sie den Menschen reinen Wein ein, und hören Sie auf, die Tatsachen zu verdrehen. Positiv Getestete sind nicht automatisch Infizierte und schon gar nicht erkrankte Patienten. Diese Verdrehung der Tatsachen verunsichert die Menschen und schafft ein falsches Bild der Realität. Wir haben fast keine Corona-Toten, das Gesundheitssystem ist intakt, und nur wenige sind wirklich an Corona erkrankt. Was soll also diese künstliche Panikmache?

Herr Söder, nicht das Virus ist heimtückisch, sondern Ihre fatale Gesundheitspolitik, deren schädliche Folgen uns über Generationen beschäftigen werden.

Daher beenden Sie Ihre Strategie, und entlassen Sie die Bürger Bayerns in die Freiheit!“