Andreas Winhart MdL: „Die Pharma-Lobbyisten in der Ampel-Regierung planen auch diesen Herbst die Corona-Welle weiter zu nutzen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbrach, dessen Vorhersagen in der Vergangenheit sich zigmal als falsch erwiesen haben, zeichnet erneut ein Horrorszenario für den kommenden Herbst.

Es ist mehr als deutlich, dass auch diese Bundesregierung ihre fehlerhaften Entscheidungen und deren katastrophale Folgen für die Bevölkerung durch die Fortsetzung der Corona-Panik kaschieren möchte. Das breite Politikversagen soll mit der Dauer-Pandemie übertüncht werden. Hinzu kommt, dass die beschlossenen Maßnahmen nicht transparent der Öffentlichkeit mitgeteilt werden.

Als AfD-Fraktion waren wir seit Beginn der Pandemie, und das hat sich schlussendlich bewahrheitet, für vernünftige und verhältnismäßige Maßnahmen. Der kürzliche veröffentlichte Evaluationsbericht des Bundesgesundheitsministers offenbarte genau unsere Mahnungen, die die meisten Maßnahmen, wie Masken- oder Testpflicht, als nicht wirksam deuteten.

Aus diesem Grund möchten wir dem Bürger alle Freiheiten belassen und ihn in Eigenverantwortung entscheiden lassen, was für ihn das beste ist. Es gab und gibt keine Evidenz für die bisherigen und zukünftigen Corona-Maßnahmen!“

Der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, sorgt sich um die von Experten als wahrscheinlich eingeschätzte Gefahr eines sogenannten Blackouts, d.h. einem großflächigen Stromausfall in Deutschland, welcher über längere Zeit anhalten wird und welcher nicht nur die Wirtschaft massiv schädigen, sondern auch die öffentliche Sicherheit und Ordnung gefährden würde. Ein solcher Blackout muss aus der Sicht des AfD-Politikers Andreas Winhart auf jeden Fall vermieden werden. Deshalb fordert er die Bayerische Staatsregierung sowie die Bundesregierung auf, präventiv bei drohender Stromverknappung – und damit erhöhter Blackout-Gefahr – den Stromverbrauch durch elektrisch betriebene PKW auch sehr kurzfristig einzudämmen, indem Fahrverbote, angelehnt an die Fahrverbote für Verbrennungsmotoren in den 1970er Jahren, für reine Elektroautos ausgesprochen werden können sowie E-Ladesäulen und Wallboxen abgeschaltet werden müssen.
Hierzu nimmt Andreas Winhart MdL wie folgt Stellung:

„Um eine Überlastung im Stromnetz zu vermeiden, muss der Verbrauch der E-Autos in Deutschland bei drohender Stromknappheit eingeschränkt werden. Ich sehe hier auch eine moralische Verpflichtung der E-Autofahrer gegenüber der Gesellschaft, da E-Autos mit tausenden von Euros von der öffentlichen Hand subventioniert wurden. Es kann nicht sein, dass genau diese Gruppe – subventioniert durch öffentliche Gelder – Deutschland in den Blackout stürzt! Deshalb müssen im Fall von Stromknappheit präventiv Stromfresser wie E-Autos bis zum Ende der Gefahrenlage stillgelegt und Ladesäulen abgeschaltet werden.

Ein Blackout hätte für Deutschland verheerende Folgen, welche die gesamte Bevölkerung in echte Schwierigkeiten bringen würde. Einen Beitrag zur Vermeidung dieser Situation müssen auch E-Autofahrer leisten, welche einen nicht unerheblichen, aber entbehrlichen Anteil am Stromverbrauch in Deutschland haben.“

Erst gestern entschied man in Österreich, dass die Corona-Isolationspflicht ab 1. August aufgehoben wird. Auch weitere europäische Länder haben dies bereits getan. In Deutschland hingegen halten sowohl der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach als auch der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek weiter an der Isolationspflicht fest.

Dazu äußert sich Andreas Winhart, Parlamentarischer Geschäftsführer und gesundheitspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag wie folgt:

„Rund um Deutschland spielt Corona nur noch eine Nebenrolle. Nur hier hält man weiterhin an einer Isolationspflicht fest im Falle eines positiven Corona-Tests. Das dieser nichts über die Infektiosität aussagt, ist schon länger bekannt. Außerdem hat die harmlose Omikron-Variante die Situation um ein Vielfaches beruhigt.

Es gibt also keinen Grund mehr, die Menschen zu Hause einzusperren, wenn sie einen positiven Test haben. Die Test-Wut der vergangenen Jahre hat uns nicht nur horrende Kosten, sondern beispielsweise auch Personalengpässe in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen beschert.

Angesichts der Tatsache, dass Omikron einerseits harmlos ist und wir andererseits mit enormen Personalengpässen in der Gesundheitsbranche zu kämpfen haben, fordere ich, dass auch in Deutschland die Isolationspflicht aufgehoben wird. Das anlasslose Testen gesunder Menschen muss endlich aufhören. Gesunde Menschen dürfen nicht länger eingesperrt werden! Wer krank ist, soll zu Hause bleiben.“

Ein interdisziplinärer Sachverständigenausschuss hat den für die Corona-Politik verantwortlichen Entscheidungsträgern und dem Robert-Koch-Institut ein katastrophales Zeugnis ausgestellt. Die Experten bemängeln eine haarsträubende Datenlage, die eine Bewertung der politisch verordneten Maßnahmen erschwere. Insgesamt sei jedoch erkennbar, dass bei den Lockdowns die negativen Folgen den angeblich erstrebten Effekt überwogen hätten. Dazu gehörten etwa die Nichtbehandlung von Krankheiten und die Aufschiebung von Operationen, die Zunahme existenzieller Nöte, psychischer Störungen und häuslicher Gewalt sowie die Bildungseinbußen durch Schulschließungen. Insbesondere „physische und psychische Belastungen der Kinder sind empirisch gut belegt“, stellten die Experten fest. Auch „eine generelle Empfehlung zum Tragen von FFP2-Masken ist aus den bisherigen Daten nicht ableitbar“.

Der Parlamentarische Geschäftsführer und gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, äußert sich dazu wie folgt:

„Der Evaluierungsbericht der 18 Sachverständigen ist eine Generalabrechnung mit der Corona-Politik. Kein Wunder, dass Lauterbach seine Veröffentlichung verzögern wollte! Die Experten kommen zu einem vernichtenden Urteil und bestätigen die evidenzbasierte Kritik der AfD an den Corona-Maßnahmen. Weder haben die für diese verheerende Politik Verantwortlichen wissenschaftliche Studien zur Kenntnis genommen, noch haben sie auf die Datenbestände der Krankenkassen zurückgegriffen. An einer sachlichen Fundierung ihrer Entscheidungen hatten sie niemals Interesse. Stattdessen beriefen sie sich ständig auf neue Kennzahlen wie den R-Wert oder den Inzidenzwert, die nicht geeignet sind, um die tatsächlichen Gesundheitsgefährdungen zu beschreiben. Die Vollstrecker des Corona-Regimes nahmen die ‚Pandemie‘ lediglich zum Anlass, um die Grundrechte der Bürger willkürlich zu beschränken. Die Parlamente wurden nicht angemessen beteiligt und Argumente nicht rational diskutiert, sondern Vertreter abweichender Meinungen verunglimpft. Die ‚Bund-Länder-Runde‘ besaß keine verfassungsrechtliche Legitimation, und viele Einzelentscheidungen waren verfassungswidrig.

Unter normalen rechtsstaatlichen Umständen müssten die Verantwortlichen jetzt zurücktreten und zur Rechenschaft gezogen werden. Das wird zwar nicht geschehen, aber nach diesem Urteil der Experten ist immerhin klar, dass es ein ‚Weiter so‘ nicht mehr geben kann. Für neue Lockdowns, Arbeitsverbote, Kontaktbeschränkungen, Schulschließungen, Maskenpflichten und 3-G- oder 2-G-Regeln gibt es keine medizinischen, epidemiologischen und rechtlichen Grundlagen. Der Sachverständigenbericht hat die Richtigkeit unserer AfD-Argumente vollumfänglich erwiesen.“

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach plant eine Anhebung der Zusatzbeiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung. Ohne eine Beitragserhöhung müsste man Leistungen kürzen, erklärte er. Laut dem Plan der Bundesregierung werden die Beiträge im kommenden Jahr um 0,3 Prozentpunkte steigen. Der Gesamtbeitrag wird dann bei 16,2 Prozent liegen.

Der Parlamentarische Geschäftsführer und gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, äußert sich dazu wie folgt:

„Die Art und Weise, wie Kranke und Pflegebedürftige in Deutschland behandelt werden, ist schon jetzt unwürdig und erschreckend. Es fehlt an allen Ecken und Enden. Monatelang muss man auf einen Arzttermin warten und für angemessene Leistungen noch zuzahlen. Trotzdem sollen die gesetzlich Versicherten bald noch mehr bezahlen!

Lauterbachs Ausrede, er hätte von seinem Vorgänger ein riesiges Defizit geerbt, ist schon ein starkes Stück – unabhängig von Spahns tatsächlicher Misswirtschaft. Schließlich hat Lauterbach vor kurzem erst selbst Corona-Impfstoffe für 830 Millionen Euro bestellt! Dabei liegen rund 100 Millionen Impfstoffdosen auf Lager, von denen viele in absehbarer Zeit verfallen werden. Und niemand weiß, welche Virusvarianten im Herbst oder Winter dominieren könnten. Nach allen Erfahrungen bezüglich der geringen Wirksamkeit und hohen Risiken der Impfstoffe ist es völlig absurd und unverantwortlich, diese weiterhin maßlos zu bestellen und die ungeheuren Kosten den Beitragszahlern aufzubürden.

Als AfD treten wir dieser Misswirtschaft entschieden entgegen. Wir fordern: Weniger Verschwendung statt höherer Beiträge!“

Bayerns Kliniken droht eine massive Versorgungslücke. Es besteht das Risiko einer „Einschränkung der medizinischen Versorgung, wenn die Politik nicht dringend gegensteuert“, warnte die Erste Vorsitzende der Bayerischen Krankenhausgesellschaft (BKG), Tamara Bischof. Die Ursachen lägen in den enorm gestiegenen Energiekosten sowie in der notorischen Unterversorgung durch den Staat. Die Mittel für Investitionen, die die Staatsregierung bereitstelle, reichten „hinten und vorne nicht aus“, sagte Bischof.

Der Parlamentarische Geschäftsführer und gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, kommentiert dies wie folgt:

„Unsere bayerischen Kliniken gehen schweren Zeiten entgegen. Die Finanzlöcher werden immer größer. Wohl dem, der jetzt nicht krank wird! Denn die Versorgung der Patienten ist nicht mehr gesichert. Wir haben mittlerweile Zustände wie in einer Bananenrepublik. Das einstige Musterland Bayern verwandelt sich in einen failed state. Deutschland wird von Staatsversagen in allen Bereichen heimgesucht.

Aber die Warnungen aus den Krankenhäusern werden auch weiterhin ungehört verhallen, solange die Söder-Regierung noch im Amt ist. Gesundheitsminister Holetschek zeigt sich gewohnt ratlos. Er hat keinen Plan, wie die Löcher gestopft werden könnten. Die einzige ‚Lösung‘, die die Staatsregierung für alle Probleme predigt, ist die Zuwanderung vermeintlicher Fachkräfte. Wie wäre es denn, wenn Bundes- und Staatsregierung unsere eigenen Fachkräfte nicht länger vertreiben würden? Jährlich verlassen hunderttausende hochqualifizierte Berufstätige unser Rekordsteuerland. Zu den weltweit einzigartigen Steuer- und Abgabenlasten kommen Zumutungen wie die einrichtungsbezogene Impfpflicht hinzu.

Ich fordere Herrn Holetschek auf, erstens unverzüglich ein Finanzierungskonzept vorzulegen, dass die Versorgung der Patienten an Bayerns Kliniken sicherstellt. Und zweitens müssen endlich ordentliche Arbeitsbedingungen für das Krankenhauspersonal geschaffen werden. Wir brauchen in der Tat mehr Fachkräfte – aber in der Regierung!“

Die Fraktionen der CSU und der Freien Wähler haben im Landtag einen Dringlichkeitsantrag gestellt, in dem sie fordern, dass der Bund Coronatests weiterhin bezahlt. Die Bayerische Staatsregierung solle sich auf Bundesebene mit Nachdruck dafür einsetzen. Als Begründung wird die Ausbreitung der Omikron-Variante genannt.

Der Parlamentarische Geschäftsführer und gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, kommentiert dies wie folgt:

„Die Staatsregierung kann es einfach nicht lassen. Anstatt endlich auf die Experten zu hören, verbreitet sie tagtäglich weiter ihre Fake News über die hochgradige Gefährlichkeit des Virus. Während Virologen und Epidemiologen in aller Welt dazu mahnen, dass wir endlich mit dem Coronavirus wie mit einem anderen – für die meisten Menschen harmlosen – Erreger leben sollen, halten Söder und Holetschek krampfhaft ihr Bedrohungsszenario aufrecht. Die Bevölkerung soll schon wieder auf Maskenpflichten, Zugangs- und Arbeitsbeschränkungen ab Herbst eingestimmt werden. Dabei ist durch zahlreiche Studien längst erwiesen, dass diese Maßnahmen größtenteils sinnlos waren und ungeheuer viel Schaden angerichtet haben. Zu dieser Unbelehrbarkeit passt, dass auch die Testzentren weiter betrieben werden sollen. Das Geld wäre sinnvoller in die Aufarbeitung der Corona-Politik investiert. Es sollte Menschen zugutekommen, die durch unsinnige Regierungsmaßnahmen ihre berufliche Existenz verloren haben. Oder ganz besonders auch jenen, die an schweren Impfschäden leiden.

Ich fordere die Staatsregierung auf, die willkürliche Testerei einzustellen und sich für die Schließung der Testzentren einzusetzen.“

Zahlreiche Ärzte und Zahnärzte warnen vor ambulanten Versorgungszentren, die Beteiligungsgesellschaften gehören. Die Kommerzialisierung des Gesundheitswesens führt laut einer Studie der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) zur Über- und Fehlversorgung von Patienten. Zudem werde der ökonomische Druck auf junge Ärzte immer stärker.

Der Parlamentarische Geschäftsführer und gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, äußert sich dazu wie folgt:

„Immer mehr Finanzinvestoren kaufen Kliniken mit einer Gründungsberechtigung für Versorgungszentren auf. Sie investieren vornehmlich in Ballungsgebieten und fokussieren sich auf Patienten mit überdurchschnittlichem Einkommen. Ökonomische Interessen stehen gegenüber der Patientengesundheit im Vordergrund. Vor allem der ländliche Raum wird nicht mehr ausreichend versorgt. Insbesondere pflegebedürftige und behinderte Patienten werden vernachlässigt.

Als AfD setzen wir uns dafür ein, dass das Wohl aller Patienten im Mittelpunkt steht. Eine Zweiklassen-Gesellschaft darf es nicht geben. Und es darf auch nicht sein, dass Kassenbeiträge in die Taschen von Großaktionären abfließen, während eine ausreichende medizinische Versorgung für immer weniger Menschen gewährleistet ist.

Das Gesundheitswesen darf nicht dem Profitstreben einiger Konzerne unterworfen werden. Wir brauchen eine flächendeckende, gute Krankenhausversorgung in ganz Bayern und Deutschland. Gesundheit ist kein Spekulationsobjekt, sondern ein Menschenrecht.“

Die Ablehnung einer allgemeinen Impfpflicht durch den Deutschen Bundestag war eindeutig. Herr Holetschek wäre gut beraten, diese demokratische Entscheidung zu akzeptieren. Stattdessen will er bei der Gesundheitsministerkonferenz in der kommenden Woche einen Anlauf starten, um den Impfzwang für Menschen ab 60 Jahren doch noch durchzusetzen. Dies zeugt von mangelndem Respekt gegenüber unserer Demokratie, einem paternalistisch-autoritären Staatsverständnis sowie von Ignoranz gegenüber den wissenschaftlichen Fakten.

Auch eine Impfpflicht für Senioren wird nicht dazu führen, dass sich weniger Menschen infizieren oder das Virus übertragen, da die derzeit verfügbaren Impfstoffe beides nicht verhindern. Zahlreiche Juristen haben überdies darauf hingewiesen, dass eine Impfpflicht nicht mit dem Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit zu vereinbaren ist.

Ich fordere die Staatsregierung auf, die Entscheidung des Bundestags nicht zu torpedieren und dem Ansehen Bayerns nicht durch konfuse Aktionen zu schaden. Für eine Impfpflicht gibt es keine Mehrheit. Das muss auch Herr Holetschek endlich begreifen. Als AfD stehen wir für die Grundrechte und gegen jede Impfpflicht.

Bundesgesundheitsminister Lauterbach hat auf Twitter vor den Folgen einer Long-Covid-Erkrankung gewarnt. Angeblich gehe Long Covid „oft“ mit „andauernder Entzündung des Gehirns“ einher. In seinem Tweet bezog er sich jedoch auf eine Studie, die mit nur zwei Probanden durchgeführt wurde. Die beiden Patienten hatten sich 2020 mit der damals vorherrschenden Variante des Corona-Virus infiziert – nicht mit der heute dominanten Omikron-Variante. Seitdem sollen sie an Erschöpfungszuständen leiden.

Der Parlamentarische Geschäftsführer und gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, kommentiert dies wie folgt:

„Lauterbach nutzt jede Gelegenheit, um Aufmerksamkeit in den Medien zu bekommen. Auf wissenschaftliche Seriosität legt er keinen Wert. Hauptsache, eine Meldung passt in sein Narrativ und kann dazu dienen, Panik zu schüren. Von Fachleuten werden seine oft wirren und kenntnisfreien Beiträge immer häufiger zurückgewiesen. Der Virologe Klaus Stöhr nannte diese Studie mit nur zwei Fällen ‚völlig ungeeignet, um auf die Bedeutung von Long Covid zu verweisen‘. Der Gesundheitsminister zitiere nicht zum ersten Mal ‚selektiv‘, um ‚seinen Punkt zu machen‘.

Auch in der Bevölkerung wird Lauterbach aufgrund seiner Corona-Besessenheit nicht mehr ernst genommen.

Ich fordere die Staatsregierung auf, sich auf Bundesebene der ständigen Verbreitung von Fake News durch Lauterbach entgegenzustellen. Schluss mit Desinformation und Panikmache! Es wird Zeit, die Folgen dieser katastrophalen Corona-Fixierung aufzuarbeiten. Wir brauchen eine faktenbasierte Gesundheitspolitik, wie sie die AfD vertritt.“