Der für den 10. Januar 2020 geplante Neujahrsempfang der AfD
Rosenheim mit der AfD-Landesvorsitzenden Corinna Miazga muss nach massivem
Druck durch linksradikale Kräfte verlegt werden. Die AfD Rosenheim hat bereits
eine neue Lokalität gefunden, weshalb die Veranstaltung an einem neuem Ort wie
geplant stattfinden wird.
Der Neujahrsempfang der AfD war ursprünglich in Flintsbach
im Gasthof Falkenstein geplant. Nach der ersten Bewerbung der Veranstaltung
durch die AfD meldeten linksradikale Gruppen unter Führung eines landkreisweit
bekannten Extremisten aus Bruckmühl eine Demonstration an und verfassten einen
„Offenen Brief“, in welchem der Gastwirt massiv attackiert wurde. Ferner traf
den Wirt ein sog. „Shitstorm“ bei den Bewertungen seines Lokals auf dem Portal
von Google. Die AfD Rosenheim nahm umgehend mit dem Wirt, bei welchem die AfD
bereits öfter mit Veranstaltungen zu Gast war, Kontakt auf. In Sorge um die
denkmalgeschütze Fassade der Gastwirtschaft sowie der Gefahr von Anschlägen auf
Besucher der Veranstaltung sowie dem blinden Hass der Linksradikalen auf die
Wirtsleute, kam man gegenseitig überein, dass man die Veranstaltung diesmal an
einem anderen Ort abhalten will. Auch die Polizei, welche die komplette
Durchgangsstraße durch Flintsbach wegen der linken Demonstration hätte sperren
müssen, wurde von Seiten der AfD bereits informiert.
„Wir schützen unsere Wirte mit denen wir seit Jahren bestens zusammenarbeiten vor diesen Linksradikalen, denen mittlerweile alles zuzutrauen ist. Die aktuellen Vorfälle in Leipzig zeigen, welches Gefahrenpotential diese Vereinigungen aufweisen. Es ist höchste Zeit, diese als nichtdemokratisch zu demaskieren und endlich angemessen von staatlicher Seite zu bekämpfen oder gleich zu verbieten. Nicht nur die AfD ist Opfer dieser Linksradikalen, auch andere Parteien in der Region rückten schon in das Fadenkreuz der Chaoten“, so AfD-Kreisvorsitzender Andreas Winhart.
Die AfD prüft derzeit Rechtsmittel gegen die Initiatoren des
„offenen“ Briefes. Wie aus dem Schreiben – welches der AfD vorliegt – hervor
geht, handelt es sich zum Großteil um verfassungsfeindliche Organisationen aus
dem linksextremen Spektrum, so u.a. Attac Rosenheim, contre la tristesse
Rosenheim, Die PARTEI, Emanzipatorische Hochschul-Antifa Rosenheim,
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Grüne Jugend Rosenheim,
infogruppe Rosenheim, marxistische linke Rosenheim, NIKA Bayern (Kampagne
„Nationalismus ist keine Alternative“), offenes antifaschistisches Plenum
Rosenheim. Ferner unterzeichneten namentlich die ehemalige
SPD-Landtagsabgeordnete Adelheid Rupp sowie der wegen “Zweifel hinsichtlich des
Gebots der Verfassungstreue“ nicht in den Staatsdient übernommene Lehrer der
priv. Wirtschaftsschule Kalscheuer Andreas Salomon.
„Es ist schon erstaunlich wie hier SPD-Funktionäre,
CSU-Kommunalpolitiker und die Grünen, vertreten durch die Grüne Jugend, mit
offensichtlich verfassungsfeindlichen Organisationen zusammenarbeiten und somit
selbst den Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung verlassen. Hier
wird mit Chaoten paktiert, welche zu keinerlei Diskurs zu politischen Themen
willens sind, sondern lediglich Randale, und Polizeieinsätze provozieren.“, so
AfD-Kreisvorsitzender Andreas Winhart, MdL.
Die AfD Rosenheim wird ihren Neujahrsempfang 2020 nun an
einem anderen Ort und vorrangig parteiintern abhalten. Ferner stellt die Partei
klar, dass man den linken Chaoten keinen Schritt weichen will und bei
zukünftigen Veranstlatungen entsprechende Vorkehrungen treffen wird um Wirte
und Gäste zu schützen.