Heute präsentierte die Regierungskoalition gemeinsam mit SPD, FDP und Grünen ihren Fragenkatalog zu den bevorstehenden Untersuchungsausschüssen. Behandelt wird ein mögliches Fehlverhalten politischer Entscheidungsträger beim Bau der 2. S-Bahn-Stammstrecke München sowie der Errichtung einer Zweigstelle des Deutschen Museums in Nürnberg.
Die AfD-Fraktion stellt dazu fest, dass sie zuerst auf die Missstände hingewiesen hat und auch die erste Landtagsfraktion war, die einen U-Ausschuss zur Aufklärung der enormen Kostensteigerungen bei der 2. Stammstrecke forderte.

Der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, führt dazu folgendes aus:

„Nachdem uns als demokratisch gewählter Partei ein Landtagsvizepräsident und auch ein Sitz im Parlamentarischen Kontrollgremium verwehrt wurde, schließt man uns nun auch aus der politischen Sacharbeit aus. Dabei bietet die AfD stets konstruktive Lösungen an, um das Fehlverhalten politischer Entscheidungsträger aufzuklären.

Es ist ein Affront gegen die parlamentarische Demokratie, dass die AfD sowohl bei der Formulierung der Einsetzungsanträge als auch jetzt bei der Erstellung der Fragenkataloge ausgeschlossen wurde!

Von Transparenz scheinen die Altparteien nicht viel zu halten. Offensichtlich hat man Befürchtungen, dass eine Einbindung der AfD in die Aufklärungsarbeit unangenehme Wahrheiten ans Tageslicht bringen könnten. Denn nur die AfD steht für eine lückenlose Aufklärung von Missständen.

Die AfD steht weiterhin gerne als Ideengeber und Innovationstreiber im Bayerischen Landtag zur Verfügung!“

Die Maskenpflicht wird in Bayern abgeschafft. Wie die Staatsregierung laut Medienberichten in ihrer heutigen Kabinettssitzung beschloss, soll ab dem kommenden Wochenende keine Maske im öffentlichen Nahverkehr mehr vorgeschrieben sein.

Der Parlamentarische Geschäftsführer und gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, kommentiert dies wie folgt:

„Endlich kehrt Bayern wieder zur Normalität zurück: Die Maskenpflicht gehört der Vergangenheit an. Die AfD hat sich im Bayerischen Landtag immer wieder für Vernunft und Augenmaß in der Corona-Krise eingesetzt, aber unsere zahlreichen Anträge, die unnötige Maskenpflicht aufzuheben, wurden stets pauschal abgelehnt. Dennoch freuen wir uns über diese Rückkehr zur Normalität.

Allerdings hätte es die enormen Eingriffe in die Bürgerrechte niemals geben dürfen. Die Staatsregierung hätte auf die Eigenverantwortung mündiger Bürger setzen müssen, nicht auf Bevormundung und Zwangsmaßnahmen! Markus Söder hat die Gesellschaft zutiefst gespalten und unserem Land dadurch schweren Schaden zugefügt.

Als AfD setzen wir uns nun dafür ein, dass die politischen Gräben, die die Staatsregierung in den letzten Jahren aufgerissen hat, wieder zugeschüttet werden. Die Corona-Krise muss politisch aufgearbeitet werden, um die Gesellschaft wieder zu versöhnen.“

In Deutschlands Kinderkliniken besteht ein katastrophaler Mangel an Betten. Laut einer aktuellen Umfrage der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) haben 43 von 110 Kinderkliniken kein Bett auf den Normalstationen frei. Und auf den Kinder-Intensivstationen gibt es insgesamt nur noch 83 freie Betten.

Der Parlamentarische Geschäftsführer und gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winahrt, äußert sich dazu wie folgt:

„Die Lage in unseren Kinderkliniken ist beängstigend. In ganz Deutschland fehlt es an Betten. Jeden Tag werden zahlreiche schwerkranke Kinder von den Intensivstationen abgewiesen!

Aber Bundes- und Staatsregierung bleiben weitgehend tatenlos. Im Bayerischen Landtag haben SPD und Grüne die katastrophale Lage in ihren Anträgen zum gestrigen Plenum zwar angesprochen, aber ihre Vorschläge gehen in die falsche Richtung. Die SPD ist sogar ahnungslos, was die Ampel-Koalition auf Bundesebene betreibt, und die Grünen stellen unsinnige Forderungen.

Wir brauchen keine neuen Expertenkommissionen, sondern Pflegepersonal! Nicht wenige Krankenschwestern und -pfleger wurden jedoch durch die einrichtungsbezogene Impfpflicht aus den Kliniken vertrieben. Und wir brauchen eine wohnortnahe Versorgung überall in Bayern! Es darf nicht sein, dass kranke Kinder langwierig durch die Gegend gefahren werden, sondern sie müssen in der Nähe ihres Heimatortes behandelt werden können. Daher lehnen wir den Aufbau neuer Transportsysteme, wie von den Grünen gefordert, ab. Dasselbe gilt für telemedizinische Netzwerke. Ich möchte, dass Kinder direkt durch den Arzt und nicht nur an einem Bildschirm betreut werden.

Ich fordere die Staatsregierung auf, gemeinsam mit dem Bund für eine ordentliche Finanzierung unserer Krankenhäuser zu sorgen und endlich etwas gegen den Fachkräftemangel zu unternehmen!“

Heute wies das Bundesverwaltungsgericht die Revisionsklage der Bayerischen Staatsregierung zurück und bestätigte somit das vorherige Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofes, wonach die Corona-Ausgangsbeschränkungen rechtwidrig waren.

Der Parlamentarische Geschäftsführer und gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, sagt hierzu:

„Das heutige Urteil bestätigt die Corona-Politik der AfD-Fraktion vollumfänglich. Wir haben während der Corona-Zeit stets auf die Unverhältnismäßigkeit der Maßnahmen der Staatsregierung und ihren zweifelhaften Nutzen für die Gesundheit der Bürger hingewiesen.

Die Maßnahmenflut, die insbesondere Markus Söder als verbohrter Hardliner gegen jede Vernunft und Rechtsstaatlichkeit fanatisch umgesetzt hat, wurde nun in höchster Instanz abgestraft.

Als AfD-Fraktion werden wir Konsequenzen aus diesem Urteil fordern. Es braucht eine vollständige politische und juristische Aufarbeitung der Corona-Hysterie sowie eine gesellschaftliche Befriedung. Die Menschen sind der Spaltungen und Zerwürfnisse müde, für die Markus Söder die Hauptverantwortung in Bayern trägt.“

Die AfD-Fraktion hat zur heutigen Sitzung des Bayerischen Landtags einen Antrag eingebracht, der die Unterstützung von Impfgeschädigten mit Nachdruck fordert. Auch die Schaffung von Anlaufstellen, die Betroffene verständnisvoll behandeln und die Nebenwirkungen der Corona-Impfungen detailliert dokumentieren, soll von der Bayerischen Staatsregierung in die Wege geleitetet werden. Um die Impfnebenwirkungen wissenschaftlich zu untersuchen, sollten auch entsprechende Forschungsprojekte gefördert werden.

Der Parlamentarische Geschäftsführer und gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, sagt hierzu:

„Immer mehr Menschen klagen über Impfschäden. Von Muskelkrämpfen, Taubheitsgefühlen bis hin zu Herzrhythmusstörungen und Nervenschmerzen reichen die Symptome, unter denen zahlreiche Menschen noch viele Monate nach der Corona-Impfung leiden. Die Ursachen sind noch kaum erforscht. Die Betroffenen, primär junge Menschen, fühlen sich oft alleingelassen.

Das Paul-Ehrlich-Institut teilt lediglich mit, dass keine signifikanten Risiken der Impfung für breite Bevölkerungsteile erkennbar seien. Ärzte und Wissenschaftler vermuten jedoch, dass es eine deutliche Untererfassung der Nebenwirkungen geben könnte. Die Ursachen lägen in bürokratischen Hürden. Die Meldung von Impfnebenwirkungen sei kompliziert und zeitaufwendig. Viele Betroffene und deren Ärzte schrecke das ab.

Aus diesen Gründen muss es in Zukunft Anlaufstellen für Impfgeschädigte geben. Diese Beratungsstellen müssen Betreuung gewährleisten und ärztliche Hilfe anbieten, die sowohl eine gründliche Diagnose als auch wirksame Therapien für Impfgeschädigte beinhaltet.

Als AfD-Fraktion wollen wir, dass diese unerträgliche Situation für die Betroffenen ein Ende findet. Wir wollen die Impfgeschädigten nicht alleinlassen, sondern ihre Leiden ernst nehmen!“

Die Anzahl der klimaextremistischen Anschläge in Deutschland steigt und das Ausmaß der Straftaten nimmt terroristische Anzüge an. Der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, fordert nun ein härteres Vorgehen der bayerischen Polizei und des Landesamtes für Verfassungsschutz um Schäden an Infrastruktur, wichtigen Kunstschätzen sowie an Privateigentum präventiv zu verhindern.

Hierzu nimmt Andreas Winhart MdL wie folgt Stellung:

„Die selbsternannten Klimaaktivisten sprechen offen davon, Infrastruktur und Privateigentum zu schädigen und schrecken nicht vor Anschlägen auf wertvolle Kunstwerke zurück. Diese Aktivitäten ähneln denen der RAF in ihrer Anfangszeit und müssen aktiv vom Rechtsstaat unterbunden werden! Hierzu ist deutlich mehr Engagement vom Landesamt für Verfassungsschutz sowie der bayerischen Polizei nötig. Gerade mit Blick auf die Infrastruktur hinsichtlich Gas- und Ölpipelines nehmen die Aktionen der sog. „Letzten Generation“ und anderer Klimaaktivisten höchstkriminelle Züge an. Daher muss hier die gesamte Klaviatur der rechtsstaatlichen Mittel zur Prävention eingesetzt werden, wie beispielsweise Telefon- und Datenverkehrsüberwachung, der Einsatz von V-Leuten in der Klimaaktivistenszene und präventive Hausverbote für Museen und andere Kulturstätten für Aktivisten der „Letzten Generation“.“

Die AfD-Fraktion hat zwei Anträge im Landtag eingebracht (Drs. 18/24581 und 18/24579), mit denen sie die Schließung des Klinikums Freilassing sowie der Notaufnahme der Kreisklinik Berchtesgaden verhindern will. Beide gehören zur Kliniken Südostbayern AG.

Der Parlamentarische Geschäftsführer und gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, führt zur Begründung folgendes aus:

„Die beste medizinische Versorgung der Patienten erfolgt in einem Krankenhaus. Der geplante ‚Gesundheitscampus‘ kann das Klinikum Freilassing nicht ersetzen. Ihm fehlt die ständige Anwesenheit von Fachärzten rund um die Uhr.

Ebenso wichtig ist die flächendeckende Verfügbarkeit von Notaufnahmestationen. Durch die Berchtesgadener Notaufnahme wird verhindert, dass noch mehr Patienten nach Bad Reichenhall zur nächstgelegenen, meist überfüllten Notfallambulanz fahren müssen. Zu Recht sind viele Bürger um die künftige Notfallversorgung in Berchtesgaden besorgt: Eine Online-Petition zum Erhalt der dortigen Akutmedizin hat in wenigen Tagen über 1.200 Unterschriften gesammelt.

Die AfD steht an der Seite dieser engagierten Bürger! Daher setze ich mich intensiv für den Erhalt dieser beiden Einrichtungen ein. Von den Altparteien wurde die Bevölkerung in den betroffenen Gemeinden hingegen kaum informiert. Sie wollen die Schließungen über die Köpfe der Menschen hinweg durchsetzen. Der Staatsregierung geht es allein um den Profit weniger Großkonzerne. Die AfD hingegen stellt das Patientenwohl in den Mittelpunkt. Auch in ländlichen Regionen müssen Krankenhäuser schnell erreichbar sein, die eine bestmögliche Versorgung bieten. Jedes Krankenhausbett ist wichtig!“

Die Bundesregierung plant derzeit die Legalisierung von Cannabis. Laut einem Konzeptpapier des Gesundheitsministeriums sollen Kauf und Besitz von bis zu 20 Gramm für Erwachsene straffrei sein. Der THC-Anteil dürfe maximal 15 Prozent betragen, für 18- bis 21-Jährige 10 Prozent. Der Verkauf werde nur in lizensierten Geschäften und Apotheken erfolgen; ein Eigenanbau von bis zu zwei Cannabis-Pflanzen sei erlaubt. Zu Schulen und anderen Einrichtungen für Kinder und Jugendliche müsse ein Mindestabstand eingehalten werden, und Werbung soll generell verboten sein.

Der Parlamentarische Geschäftsführer und gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, äußert sich dazu wie folgt:

„Die Cannabis-Legalisierung ist ein linksgrünes Wahlgeschenk an einen Teil ihrer Klientel. Außerdem wird sie viel Steuergeld in die Staatskasse spülen.

Als AfD halten wir die völlige Legalisierung dieser Droge für unverantwortlich. Das Risiko von Langzeitschäden durch häufigen Konsum erlaubt keine generelle Freigabe.

Stattdessen befürworten wir eine Abgabe nach Maßgabe medizinischer Kriterien an Personen, denen Cannabis wirklich hilft. In manchen US-Bundesstaaten ist dies bereits eine bewährte Praxis. In vielen Fällen kann Cannabis Leiden lindern, aber ein Konsum allein zu Rausch- und Genusszwecken kann schwere gesundheitliche und psychische Schäden nach sich ziehen.

Die AfD steht für die richtige Mischung aus Freiheit und Verantwortung. Ja zur medizinischen Nutzung von Cannabis – Nein zu linksgrüner Drogenpolitik zum Schaden junger Menschen.“

Der Widerstand der iranischen Bevölkerung gegen die Diskriminierung von Frauen mittels islamischer Kopftuchvorschriften lässt weltweit die Menschen nicht unberührt. Der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, fordert nun Solidarität mit der Reformbewegung und den unterdrückten Frauen im Iran. Hierbei gilt es auch in Deutschland jetzt zu handeln und das islamische Kopftuch als Symbol der Unterdrückung der Frau aus der Öffentlichkeit zu verbannen.

Hierzu nimmt Andreas Winhart MdL wie folgt Stellung:

„Die Bilder aus dem Iran infolge des Todes der jungen Kurdin Mahsa Amini nach der Festnahme durch die Sittenpolizei mahnen uns. Frauen und auch Männer kämpfen im Iran gegen das Kopftuch als Symbol der Unterdrückung. Entgegen den falschen politischen Annahmen zahlreicher Vertreter der etablierten Parteien in Deutschland, ist das islamische Kopftuch nicht nur Glaubenssymbol, sondern auch in zahlreichen Fällen ein Symbol für die Unterdrückung der Frau. Dies ist mit den Werten des Grundgesetzes nicht vereinbar. Daher fordere ich die politischen Mitbewerber auf, ihre Haltung zu ändern und das islamische Kopftuch, in allen Varianten, aus der Öffentlichkeit in Deutschland zu verbannen. Dies gilt insbesondere für staatliche Einrichtungen wie Gerichte und Schulen, welche absolute Neutralität vorweisen müssen. Hierzu braucht es endlich gerichtsfeste Gesetze gegen das islamische Kopftuch, welche bislang an den Multikulti-Fantasien der linken Parteien in Deutschland gescheitert sind. Das Tragen im Rahmen der Religionsausübung sowie im privaten Umfeld ist selbstverständlich zu gestatten.“

In Berlin fand vom 16. bis 18. Oktober der World Health Summit 2022 statt. Das zentrale Thema der Konferenz, die gemeinsam mit der Weltgesundheitsorganisation WHO veranstaltet wurde, war die „globale Gesundheit“.

Bundeskanzler Scholz betonte in seinem Eröffnungsvortrag die Wichtigkeit internationaler Vernetzung sowie des Austausches zwischen Politik und Wissenschaft. Laut WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus sei ein „neues globales Abkommen“ nötig, das auf „eine globale Gesundheitsarchitektur“ abziele.

Der Parlamentarische Geschäftsführer und gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, äußert sich dazu wie folgt:

„Beim World Health Summit hat eine kleine Elite ihre Agenda präsentiert. Das Mantra der Spitzenpolitiker, Pharma-Lobbyisten und NGO-Aktivisten lautete ‚mehr Globalismus durchsetzen‘. Nur dadurch könne man künftigen Pandemien vorbeugen und den ‚Klimawandel‘ bewältigen.

Der völlige Mangel an Selbstkritik bei diesen fragwürdigen Gesundheitsstrategen ist schon ‚beeindruckend‘. Der globale Covid-19-Fehlalarm hat doch gerade das Scheitern ihrer starren Konzepte aufgezeigt. Corona war eher eine von unverantwortlichen Politikern und Pharma-Konzernchefs befeuerte Psychose als eine wirkliche Pandemie. Von Tag zu Tag wird klarer, wie viele Opfer die von diesem Kartell betriebene Impfkampagne gefordert hat. Eine effektive Bekämpfung des Virus gelang hingegen nicht.

Und es hat sich gezeigt, dass ein regional verankertes Gesundheitssystem den Menschen mehr dienen würde als eine Konzentration von Macht und Ressourcen in den Händen weniger.

Der Globalismus fördert den Profit einer Elite. Die AfD steht für ein bürger- und patientenorientiertes Gesundheitssystem.“