Rosenheim wird zum Hort von Linksextremisten!

Wieder einmal findet sich Rosenheim im Halbjahresbericht des bayerischen Landesamtes für Verfassungsschutz. Und wieder sind es die Linksextremisten des sog. Offenen Antifaschistischen Plenums Rosenheim (OAPR)  und die sog. Antifa-Jugend Wasserburg („AJ“), welche zu dieser zweifelhaften Erwähnung führen. Dokumentiert sind Vandalismus, illegale Kundgebungen und Demonstrationen und jetzt auch körperliche Auseinandersetzungen. Der AfD-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Andreas Winhart fordert daher ein breites gesellschaftliches Bündnis gegen die Linksextremisten in Rosenheim.

Hierzu nimmt Andreas Winhart wie folgt Stellung:

„Mit körperlicher Gewalt und dem Verüben von Straftaten werden Grenzen überschritten. Das OAPR wird seit Jahren vom Verfassungsschutz beobachtet und gibt sich verschiedene Aktionsnamen wie noROpression, NoAfDRosenheim oder jetzt Antifa-Jugend Wasserburg. Gestützt wird das verfassungsfeindliche Netzwerk vor allem auf der Plattform Instagram aber auch bei Kundgebungen und Protestveranstaltungen von bekannten lokalen Organisationen wie, SPD Rosenheim, Jusos in Stadt und Landkreis, diverse Grüne Ortsvereine, die „Omas gegen Rechts“ sowie der Bundestagsabgeordnete Ates Gürpinar von den Linken mit den entsprechenden Parteigliederungen von Die Linke. An AfD-Infoständen konnten wir auch Aktivisten aus dem DGB-Umfeld bei Störaktionen des OAPR ausfindig machen.

Ich fordere daher diese Vereine, Gruppen, Einzelpersonen und Organisationen auf, zum demokratischen Diskurs zurück zu kehren und das OAPR nicht als militante Speerspitze für politische motivierte, strafbewährte und verfassungsfeindliche Aktionen in Feld zu führen oder zu unterstützen, sondern sich klar von deren Aktivitäten zu distanzieren. Körperliche Gewalt, Vandalismus und Straftaten dürfen von Demokraten auch in der Region Rosenheim nicht als Mittel politischer Aktivität gutgeheißen werden!“