Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat auf Twitter Falschinformationen verbreitet. Ende Juli warb er in einem Tweet für das Tragen von Masken und bezog sich dabei auf eine amerikanische „Mega-Studie“, die über 1.700 Studien ausgewertet habe.

Mittlerweile wiesen zahlreiche Experten darauf hin, dass ein Großteil dieser Untersuchungen qualitativ minderwertig und ohne Aussagekraft gewesen seien. Lediglich 13 Studien, die sich auf nur 243 Patienten bezogen, hätten wissenschaftliche Kriterien erfüllt.

Ein Schutz der Masken vor Corona-Infektionen kann aus einer so schmalen Datengrundlage nicht abgeleitet werden.

Der Parlamentarische Geschäftsführer und gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, kommentiert dies wie folgt:

„Wieder einmal hat sich Lauterbach als Fake-News-Schleuder betätigt. Durch den Verweis auf unseriöse Publikationen wollte er seiner Masken-Propaganda einen wissenschaftlichen Anschein verleihen, aber wirkliche Fachleute reagierten entsetzt. Das mache ihn ‚sprachlos‘, sagte der Medizinstatistiker Gerd Antes und monierte die ‚unterirdische Qualität‘ der Studie. Der irische Epidemiologe und Statistiker Darren Dahly sprach sogar von ‚offensichtlichem Müll‘ und nannte es ‚ziemlich erstaunlich‘, dass der deutsche Gesundheitsminister dies nicht erkenne.

Leider ist diese Mischung aus Inkompetenz, pseudowissenschaftlichem Gebaren und Geltungssucht für Lauterbach charakteristisch. Er besitzt weder die fachliche Eignung noch die psychischen Fähigkeiten für das Amt des Gesundheitsministers. Anstatt für den Herbst neuerliche Maskenpflichten und andere Beschränkungen von Bürgerrechten anzudrohen, sollte der Bundeskanzler Lauterbachs Treiben endlich ein Ende setzen.

Die AfD tritt für eine Gesundheitspolitik auf wissenschaftlicher Grundlage ein. Schluss mit Lauterbachs Fake News!“

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat in einer Pressekonferenz den Entwurf der Bundesregierung zum neuen Infektionsschutzgesetz vorgestellt. Dabei wies er die Kritik zurück, er trete für eine Corona-Impfung alle drei Monate ein. Das Gesetz soll den Bundesländern ab Oktober umfassende Maßnahmen wie Maskenpflichten, Zugangsbeschränkungen und Abstandsgebote ermöglichen. Zudem soll der Impf- oder Genesenennachweis in der Corona-App farbig gekennzeichnet sein, damit der Impfstatus sofort ersichtlich ist.

Der Parlamentarische Geschäftsführer und gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, äußert sich dazu wie folgt:

„Immer mehr Bürger fragen sich, ob der Gesundheitsminister die nötige  Eignung für sein Amt hat. Sein Auftritt bei der heutigen Pressekonferenz bestätigt einmal mehr den Eindruck seiner Besessenheit vom Corona-Thema. Es besteht kein Zweifel, dass er den Ausnahmezustand zur ‚neuen Normalität‘ in Deutschland machen will, während alle anderen Länder längst zur Vernunft gekommen sind.

Ab Herbst soll der ganze Wahnsinn wieder von vorne beginnen: Maskenzwang, Zutrittsverbote, Abstandsvorschriften und eine ständige Kontrolle des Impfstatus aller Bürger durch eine farbige App. Ein wenig Freiheit von der Maske kann man sich allenfalls durch die Impfung erkaufen. Insofern läuft es also doch auf noch mehr Impfdruck hinaus, auch wenn Lauterbach bestreitet, er wolle eine Impfung alle drei Monate.

So kann es nicht ewig weitergehen, und so wird es auch nicht weitergehen! Die Bürger werden nicht mehr bereit sein, sich Lauterbachs Zwangsregime zu unterwerfen. Und die AfD wird als einzige Partei auch weiterhin allen Menschen eine Stimme geben, die eine Rückkehr zum gesunden Menschenverstand wünschen.“

Die Gesundheitsminister der Länder haben heute mit ihrem Amtskollegen Karl Lauterbach den Entwurf der Bundesregierung für das neue Infektionsschutzgesetz beraten. In der anschließenden Pressekonferenz sagte Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek, dass die Befugnisse der Bundesländer ihm nicht „weit genug gehen“.
Das Gesetz soll am 1. Oktober 2022 in Kraft treten. Dafür müssen Bundestag und Bundesrat jedoch noch zustimmen.

Der Parlamentarische Geschäftsführer und gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, kommentiert dies wie folgt:

„Wenn Minister Holetschek nun ein wenig Pseudo-Kritik an dem übergriffigen Gesetzentwurf der Bundesregierung äußert, ist das blanker Zynismus. Schließlich hat die Staatsregierung die unsägliche Corona-Politik mit besonderer Härte vorangetrieben, und Holetschek hat sich stets als williger Handlanger Lauterbachs erwiesen. Auch jetzt fordert er lediglich mehr Befugnisse für die Länder anstatt ein Ende dieser unsinnigen Politik, die unserem Land so großen Schaden zugefügt hat.
Bundes- und Staatsregierung wollen den Ausnahmezustand ab Herbst wieder einführen. Die Bürger sollen weiterhin mit Maskenpflichten traktiert werden, und sogar einen indirekten Impfzwang soll es geben. Wer keine Maske mehr tragen will, muss sich dann alle drei Monate impfen lassen. Mit einem Impfstoff, der so viele Risiken und schwere Nebenwirkungen mit sich bringen kann!
Gerade die CSU und die FDP, die an der linksgrünen Ampel beteiligt ist, können nicht so tun, als stünden sie auf der Seite der Bürger. Für Freiheit und Bürgerrechte tritt nur die AfD ein. Wir lehnen dieses Gesetz prinzipiell ab. Schluss mit der Corona-Besessenheit!“

Andreas Winhart MdL: „Die Pharma-Lobbyisten in der Ampel-Regierung planen auch diesen Herbst die Corona-Welle weiter zu nutzen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbrach, dessen Vorhersagen in der Vergangenheit sich zigmal als falsch erwiesen haben, zeichnet erneut ein Horrorszenario für den kommenden Herbst.

Es ist mehr als deutlich, dass auch diese Bundesregierung ihre fehlerhaften Entscheidungen und deren katastrophale Folgen für die Bevölkerung durch die Fortsetzung der Corona-Panik kaschieren möchte. Das breite Politikversagen soll mit der Dauer-Pandemie übertüncht werden. Hinzu kommt, dass die beschlossenen Maßnahmen nicht transparent der Öffentlichkeit mitgeteilt werden.

Als AfD-Fraktion waren wir seit Beginn der Pandemie, und das hat sich schlussendlich bewahrheitet, für vernünftige und verhältnismäßige Maßnahmen. Der kürzliche veröffentlichte Evaluationsbericht des Bundesgesundheitsministers offenbarte genau unsere Mahnungen, die die meisten Maßnahmen, wie Masken- oder Testpflicht, als nicht wirksam deuteten.

Aus diesem Grund möchten wir dem Bürger alle Freiheiten belassen und ihn in Eigenverantwortung entscheiden lassen, was für ihn das beste ist. Es gab und gibt keine Evidenz für die bisherigen und zukünftigen Corona-Maßnahmen!“

Der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, sorgt sich um die von Experten als wahrscheinlich eingeschätzte Gefahr eines sogenannten Blackouts, d.h. einem großflächigen Stromausfall in Deutschland, welcher über längere Zeit anhalten wird und welcher nicht nur die Wirtschaft massiv schädigen, sondern auch die öffentliche Sicherheit und Ordnung gefährden würde. Ein solcher Blackout muss aus der Sicht des AfD-Politikers Andreas Winhart auf jeden Fall vermieden werden. Deshalb fordert er die Bayerische Staatsregierung sowie die Bundesregierung auf, präventiv bei drohender Stromverknappung – und damit erhöhter Blackout-Gefahr – den Stromverbrauch durch elektrisch betriebene PKW auch sehr kurzfristig einzudämmen, indem Fahrverbote, angelehnt an die Fahrverbote für Verbrennungsmotoren in den 1970er Jahren, für reine Elektroautos ausgesprochen werden können sowie E-Ladesäulen und Wallboxen abgeschaltet werden müssen.
Hierzu nimmt Andreas Winhart MdL wie folgt Stellung:

„Um eine Überlastung im Stromnetz zu vermeiden, muss der Verbrauch der E-Autos in Deutschland bei drohender Stromknappheit eingeschränkt werden. Ich sehe hier auch eine moralische Verpflichtung der E-Autofahrer gegenüber der Gesellschaft, da E-Autos mit tausenden von Euros von der öffentlichen Hand subventioniert wurden. Es kann nicht sein, dass genau diese Gruppe – subventioniert durch öffentliche Gelder – Deutschland in den Blackout stürzt! Deshalb müssen im Fall von Stromknappheit präventiv Stromfresser wie E-Autos bis zum Ende der Gefahrenlage stillgelegt und Ladesäulen abgeschaltet werden.

Ein Blackout hätte für Deutschland verheerende Folgen, welche die gesamte Bevölkerung in echte Schwierigkeiten bringen würde. Einen Beitrag zur Vermeidung dieser Situation müssen auch E-Autofahrer leisten, welche einen nicht unerheblichen, aber entbehrlichen Anteil am Stromverbrauch in Deutschland haben.“

Erst gestern entschied man in Österreich, dass die Corona-Isolationspflicht ab 1. August aufgehoben wird. Auch weitere europäische Länder haben dies bereits getan. In Deutschland hingegen halten sowohl der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach als auch der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek weiter an der Isolationspflicht fest.

Dazu äußert sich Andreas Winhart, Parlamentarischer Geschäftsführer und gesundheitspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag wie folgt:

„Rund um Deutschland spielt Corona nur noch eine Nebenrolle. Nur hier hält man weiterhin an einer Isolationspflicht fest im Falle eines positiven Corona-Tests. Das dieser nichts über die Infektiosität aussagt, ist schon länger bekannt. Außerdem hat die harmlose Omikron-Variante die Situation um ein Vielfaches beruhigt.

Es gibt also keinen Grund mehr, die Menschen zu Hause einzusperren, wenn sie einen positiven Test haben. Die Test-Wut der vergangenen Jahre hat uns nicht nur horrende Kosten, sondern beispielsweise auch Personalengpässe in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen beschert.

Angesichts der Tatsache, dass Omikron einerseits harmlos ist und wir andererseits mit enormen Personalengpässen in der Gesundheitsbranche zu kämpfen haben, fordere ich, dass auch in Deutschland die Isolationspflicht aufgehoben wird. Das anlasslose Testen gesunder Menschen muss endlich aufhören. Gesunde Menschen dürfen nicht länger eingesperrt werden! Wer krank ist, soll zu Hause bleiben.“

Ein interdisziplinärer Sachverständigenausschuss hat den für die Corona-Politik verantwortlichen Entscheidungsträgern und dem Robert-Koch-Institut ein katastrophales Zeugnis ausgestellt. Die Experten bemängeln eine haarsträubende Datenlage, die eine Bewertung der politisch verordneten Maßnahmen erschwere. Insgesamt sei jedoch erkennbar, dass bei den Lockdowns die negativen Folgen den angeblich erstrebten Effekt überwogen hätten. Dazu gehörten etwa die Nichtbehandlung von Krankheiten und die Aufschiebung von Operationen, die Zunahme existenzieller Nöte, psychischer Störungen und häuslicher Gewalt sowie die Bildungseinbußen durch Schulschließungen. Insbesondere „physische und psychische Belastungen der Kinder sind empirisch gut belegt“, stellten die Experten fest. Auch „eine generelle Empfehlung zum Tragen von FFP2-Masken ist aus den bisherigen Daten nicht ableitbar“.

Der Parlamentarische Geschäftsführer und gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, äußert sich dazu wie folgt:

„Der Evaluierungsbericht der 18 Sachverständigen ist eine Generalabrechnung mit der Corona-Politik. Kein Wunder, dass Lauterbach seine Veröffentlichung verzögern wollte! Die Experten kommen zu einem vernichtenden Urteil und bestätigen die evidenzbasierte Kritik der AfD an den Corona-Maßnahmen. Weder haben die für diese verheerende Politik Verantwortlichen wissenschaftliche Studien zur Kenntnis genommen, noch haben sie auf die Datenbestände der Krankenkassen zurückgegriffen. An einer sachlichen Fundierung ihrer Entscheidungen hatten sie niemals Interesse. Stattdessen beriefen sie sich ständig auf neue Kennzahlen wie den R-Wert oder den Inzidenzwert, die nicht geeignet sind, um die tatsächlichen Gesundheitsgefährdungen zu beschreiben. Die Vollstrecker des Corona-Regimes nahmen die ‚Pandemie‘ lediglich zum Anlass, um die Grundrechte der Bürger willkürlich zu beschränken. Die Parlamente wurden nicht angemessen beteiligt und Argumente nicht rational diskutiert, sondern Vertreter abweichender Meinungen verunglimpft. Die ‚Bund-Länder-Runde‘ besaß keine verfassungsrechtliche Legitimation, und viele Einzelentscheidungen waren verfassungswidrig.

Unter normalen rechtsstaatlichen Umständen müssten die Verantwortlichen jetzt zurücktreten und zur Rechenschaft gezogen werden. Das wird zwar nicht geschehen, aber nach diesem Urteil der Experten ist immerhin klar, dass es ein ‚Weiter so‘ nicht mehr geben kann. Für neue Lockdowns, Arbeitsverbote, Kontaktbeschränkungen, Schulschließungen, Maskenpflichten und 3-G- oder 2-G-Regeln gibt es keine medizinischen, epidemiologischen und rechtlichen Grundlagen. Der Sachverständigenbericht hat die Richtigkeit unserer AfD-Argumente vollumfänglich erwiesen.“

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach plant eine Anhebung der Zusatzbeiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung. Ohne eine Beitragserhöhung müsste man Leistungen kürzen, erklärte er. Laut dem Plan der Bundesregierung werden die Beiträge im kommenden Jahr um 0,3 Prozentpunkte steigen. Der Gesamtbeitrag wird dann bei 16,2 Prozent liegen.

Der Parlamentarische Geschäftsführer und gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, äußert sich dazu wie folgt:

„Die Art und Weise, wie Kranke und Pflegebedürftige in Deutschland behandelt werden, ist schon jetzt unwürdig und erschreckend. Es fehlt an allen Ecken und Enden. Monatelang muss man auf einen Arzttermin warten und für angemessene Leistungen noch zuzahlen. Trotzdem sollen die gesetzlich Versicherten bald noch mehr bezahlen!

Lauterbachs Ausrede, er hätte von seinem Vorgänger ein riesiges Defizit geerbt, ist schon ein starkes Stück – unabhängig von Spahns tatsächlicher Misswirtschaft. Schließlich hat Lauterbach vor kurzem erst selbst Corona-Impfstoffe für 830 Millionen Euro bestellt! Dabei liegen rund 100 Millionen Impfstoffdosen auf Lager, von denen viele in absehbarer Zeit verfallen werden. Und niemand weiß, welche Virusvarianten im Herbst oder Winter dominieren könnten. Nach allen Erfahrungen bezüglich der geringen Wirksamkeit und hohen Risiken der Impfstoffe ist es völlig absurd und unverantwortlich, diese weiterhin maßlos zu bestellen und die ungeheuren Kosten den Beitragszahlern aufzubürden.

Als AfD treten wir dieser Misswirtschaft entschieden entgegen. Wir fordern: Weniger Verschwendung statt höherer Beiträge!“

Bayerns Kliniken droht eine massive Versorgungslücke. Es besteht das Risiko einer „Einschränkung der medizinischen Versorgung, wenn die Politik nicht dringend gegensteuert“, warnte die Erste Vorsitzende der Bayerischen Krankenhausgesellschaft (BKG), Tamara Bischof. Die Ursachen lägen in den enorm gestiegenen Energiekosten sowie in der notorischen Unterversorgung durch den Staat. Die Mittel für Investitionen, die die Staatsregierung bereitstelle, reichten „hinten und vorne nicht aus“, sagte Bischof.

Der Parlamentarische Geschäftsführer und gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, kommentiert dies wie folgt:

„Unsere bayerischen Kliniken gehen schweren Zeiten entgegen. Die Finanzlöcher werden immer größer. Wohl dem, der jetzt nicht krank wird! Denn die Versorgung der Patienten ist nicht mehr gesichert. Wir haben mittlerweile Zustände wie in einer Bananenrepublik. Das einstige Musterland Bayern verwandelt sich in einen failed state. Deutschland wird von Staatsversagen in allen Bereichen heimgesucht.

Aber die Warnungen aus den Krankenhäusern werden auch weiterhin ungehört verhallen, solange die Söder-Regierung noch im Amt ist. Gesundheitsminister Holetschek zeigt sich gewohnt ratlos. Er hat keinen Plan, wie die Löcher gestopft werden könnten. Die einzige ‚Lösung‘, die die Staatsregierung für alle Probleme predigt, ist die Zuwanderung vermeintlicher Fachkräfte. Wie wäre es denn, wenn Bundes- und Staatsregierung unsere eigenen Fachkräfte nicht länger vertreiben würden? Jährlich verlassen hunderttausende hochqualifizierte Berufstätige unser Rekordsteuerland. Zu den weltweit einzigartigen Steuer- und Abgabenlasten kommen Zumutungen wie die einrichtungsbezogene Impfpflicht hinzu.

Ich fordere Herrn Holetschek auf, erstens unverzüglich ein Finanzierungskonzept vorzulegen, dass die Versorgung der Patienten an Bayerns Kliniken sicherstellt. Und zweitens müssen endlich ordentliche Arbeitsbedingungen für das Krankenhauspersonal geschaffen werden. Wir brauchen in der Tat mehr Fachkräfte – aber in der Regierung!“

Die Fraktionen der CSU und der Freien Wähler haben im Landtag einen Dringlichkeitsantrag gestellt, in dem sie fordern, dass der Bund Coronatests weiterhin bezahlt. Die Bayerische Staatsregierung solle sich auf Bundesebene mit Nachdruck dafür einsetzen. Als Begründung wird die Ausbreitung der Omikron-Variante genannt.

Der Parlamentarische Geschäftsführer und gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, kommentiert dies wie folgt:

„Die Staatsregierung kann es einfach nicht lassen. Anstatt endlich auf die Experten zu hören, verbreitet sie tagtäglich weiter ihre Fake News über die hochgradige Gefährlichkeit des Virus. Während Virologen und Epidemiologen in aller Welt dazu mahnen, dass wir endlich mit dem Coronavirus wie mit einem anderen – für die meisten Menschen harmlosen – Erreger leben sollen, halten Söder und Holetschek krampfhaft ihr Bedrohungsszenario aufrecht. Die Bevölkerung soll schon wieder auf Maskenpflichten, Zugangs- und Arbeitsbeschränkungen ab Herbst eingestimmt werden. Dabei ist durch zahlreiche Studien längst erwiesen, dass diese Maßnahmen größtenteils sinnlos waren und ungeheuer viel Schaden angerichtet haben. Zu dieser Unbelehrbarkeit passt, dass auch die Testzentren weiter betrieben werden sollen. Das Geld wäre sinnvoller in die Aufarbeitung der Corona-Politik investiert. Es sollte Menschen zugutekommen, die durch unsinnige Regierungsmaßnahmen ihre berufliche Existenz verloren haben. Oder ganz besonders auch jenen, die an schweren Impfschäden leiden.

Ich fordere die Staatsregierung auf, die willkürliche Testerei einzustellen und sich für die Schließung der Testzentren einzusetzen.“