Die Bundesregierung hat heute ihren Entwurf für das neue Infektionsschutzgesetz vorgestellt. In Flugzeugen und Fernzügen soll eine bundesweite FFP2-Maskenpflicht gelten. Für Kliniken und Altersheime sind Masken- und Testpflicht vorgesehen.

Ansonsten werden die Kompetenzen auf die Bundesländer verlagert. Diese können weitere Maskenpflichten, auch an Schulen, und Hygieneregeln erlassen. Auf einer ersten Maßnahmen-Stufe besteht zwar die Möglichkeit einer Freitestung von der Maske. Auf der zweiten dürfen die Länder aber eine Maskenpflicht auch ohne Ausnahme in Innenräumen anordnen. Ebenso sind dann Zutrittsbeschränkungen sowie Maskenpflichten im Außenbereich möglich, wie Gesundheitsminister Karl Lauterbach ausführte. Sein Kabinettskollege, Justizminister Marco Buschmann, betonte, dass es sich bei diesen Optionen lediglich um ‚Kann-Regelungen‘, nicht Verpflichtungen handele.

Das Gesetz soll vom 1. Oktober bis 7. April gelten. Bundestag und Bundesrat müssen noch zustimmen.

Der Parlamentarische Geschäftsführer und gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, äußert sich dazu wie folgt:

„Lauterbach und Buschmann haben heute ein abgekartetes Spiel vorgeführt: Der Gesundheitsminister tritt wie gewohnt als coronabesessener Hardliner auf, der die Bürger drangsalieren und sinnlosen Zwängen unterwerfen will. Und der pseudoliberale Justizminister tut so, als handele es sich um maßvolle Regeln, die ja nur für einen möglichen Ernstfall gelten würden. Wieder einmal präsentiert die FDP nichts als Heuchelei. Die Regierungsbeteiligung ist ihr wichtiger als die Bürgerrechte.

Dabei ist längst beschlossene Sache, dass der Ausnahmezustand wieder kommen wird. Das Angst-Narrativ muss aufrechterhalten werden, um das Scheitern der Corona-Politik zu vertuschen. All die Belastungen der Bürger wären ja unbegründet gewesen, all die Milliarden sinnlos vergeudet, wenn das Virus doch nicht so gefährlich ist.

Während in anderen Ländern längst wieder Normalität herrscht, gilt bei uns ab Herbst wieder das zwanghafte Corona-Regime. Was für eine traurige und deprimierende Politik der linken Ampel! Zum Glück gibt es eine Alternative zu dieser tristen Endlosschleife: die AfD als Partei der Freiheit und der Bürgerrechte.“

Eine Studie der Johns-Hopkins-Universität und der Universität von Lund (Schweden) legt nahe, dass die Corona-Politik weitaus mehr Menschen das Leben gekostet hat als das Virus selbst. Lediglich 6.000 Todesfälle in Europa und 4.000 in den USA wären 2020 durch die Maßnahmen verhindert worden.
Obwohl Corona-Tote in den Statistiken kaum noch eine Rolle spielen, besteht derzeit eine deutliche Übersterblichkeit. Die Ursachen werden in der medizinischen Unterversorgung der Bevölkerung infolge der Priorisierung von Corona gesehen. Viele Menschen mussten zu lange auf Behandlungen etwa von Krebserkrankungen warten oder kamen durch Herzinfarkte und Schlaganfälle ums Leben, weil Notärzte zu spät eintrafen. Auch Bewegungsmangel, Alkoholismus, Depressionen und häusliche Gewalt durch Ausgangsverbote haben die Gesundheit der Bevölkerung geschädigt.

Der Parlamentarische Geschäftsführer und gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, äußert sich dazu wie folgt:

„Immer mehr wissenschaftliche Studien bestätigen die Warnungen der AfD: Die von den coronabesessenen Regierungen verhängten Maßnahmen haben zu weitaus mehr Todesfällen geführt als das Virus. Die sogenannte ‚Pandemie‘ war primär eine politische Katastrophe. Und bei den neuesten Berechnungen amerikanischer und schwedischer Forscher wurden die Impftoten noch gar nicht einbezogen! Dabei lässt sich nicht mehr leugnen oder verschweigen, dass zahlreiche Menschen an Herzerkrankungen und Thrombosen infolge der Impfung verstorben sind. Trotzdem machen Scholz, Lauterbach, Söder und Holetschek unbeirrt weiter. Lauterbach, der einen neuerlichen Freiheitsentzug für die Bürger ab Herbst fordert, twitterte gestern einen nebulösen Kommentar über Hirnschäden durch Corona. Aufgrund seiner extremen Fixierung auf dieses Thema wurde die psychische Gesundheit von Lauterbach selbst zuletzt von Prominenten wie dem früheren Verfassungsschutzpräsidenten Maaßen in Frage gestellt.

Nur die AfD will dem Corona-Wahnsinn ein Ende setzen. Die Menschen dürfen nicht länger an der Corona-Politik leiden oder gar daran sterben!“

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat auf Twitter Falschinformationen verbreitet. Ende Juli warb er in einem Tweet für das Tragen von Masken und bezog sich dabei auf eine amerikanische „Mega-Studie“, die über 1.700 Studien ausgewertet habe.

Mittlerweile wiesen zahlreiche Experten darauf hin, dass ein Großteil dieser Untersuchungen qualitativ minderwertig und ohne Aussagekraft gewesen seien. Lediglich 13 Studien, die sich auf nur 243 Patienten bezogen, hätten wissenschaftliche Kriterien erfüllt.

Ein Schutz der Masken vor Corona-Infektionen kann aus einer so schmalen Datengrundlage nicht abgeleitet werden.

Der Parlamentarische Geschäftsführer und gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, kommentiert dies wie folgt:

„Wieder einmal hat sich Lauterbach als Fake-News-Schleuder betätigt. Durch den Verweis auf unseriöse Publikationen wollte er seiner Masken-Propaganda einen wissenschaftlichen Anschein verleihen, aber wirkliche Fachleute reagierten entsetzt. Das mache ihn ‚sprachlos‘, sagte der Medizinstatistiker Gerd Antes und monierte die ‚unterirdische Qualität‘ der Studie. Der irische Epidemiologe und Statistiker Darren Dahly sprach sogar von ‚offensichtlichem Müll‘ und nannte es ‚ziemlich erstaunlich‘, dass der deutsche Gesundheitsminister dies nicht erkenne.

Leider ist diese Mischung aus Inkompetenz, pseudowissenschaftlichem Gebaren und Geltungssucht für Lauterbach charakteristisch. Er besitzt weder die fachliche Eignung noch die psychischen Fähigkeiten für das Amt des Gesundheitsministers. Anstatt für den Herbst neuerliche Maskenpflichten und andere Beschränkungen von Bürgerrechten anzudrohen, sollte der Bundeskanzler Lauterbachs Treiben endlich ein Ende setzen.

Die AfD tritt für eine Gesundheitspolitik auf wissenschaftlicher Grundlage ein. Schluss mit Lauterbachs Fake News!“

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat in einer Pressekonferenz den Entwurf der Bundesregierung zum neuen Infektionsschutzgesetz vorgestellt. Dabei wies er die Kritik zurück, er trete für eine Corona-Impfung alle drei Monate ein. Das Gesetz soll den Bundesländern ab Oktober umfassende Maßnahmen wie Maskenpflichten, Zugangsbeschränkungen und Abstandsgebote ermöglichen. Zudem soll der Impf- oder Genesenennachweis in der Corona-App farbig gekennzeichnet sein, damit der Impfstatus sofort ersichtlich ist.

Der Parlamentarische Geschäftsführer und gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, äußert sich dazu wie folgt:

„Immer mehr Bürger fragen sich, ob der Gesundheitsminister die nötige  Eignung für sein Amt hat. Sein Auftritt bei der heutigen Pressekonferenz bestätigt einmal mehr den Eindruck seiner Besessenheit vom Corona-Thema. Es besteht kein Zweifel, dass er den Ausnahmezustand zur ‚neuen Normalität‘ in Deutschland machen will, während alle anderen Länder längst zur Vernunft gekommen sind.

Ab Herbst soll der ganze Wahnsinn wieder von vorne beginnen: Maskenzwang, Zutrittsverbote, Abstandsvorschriften und eine ständige Kontrolle des Impfstatus aller Bürger durch eine farbige App. Ein wenig Freiheit von der Maske kann man sich allenfalls durch die Impfung erkaufen. Insofern läuft es also doch auf noch mehr Impfdruck hinaus, auch wenn Lauterbach bestreitet, er wolle eine Impfung alle drei Monate.

So kann es nicht ewig weitergehen, und so wird es auch nicht weitergehen! Die Bürger werden nicht mehr bereit sein, sich Lauterbachs Zwangsregime zu unterwerfen. Und die AfD wird als einzige Partei auch weiterhin allen Menschen eine Stimme geben, die eine Rückkehr zum gesunden Menschenverstand wünschen.“

Die Gesundheitsminister der Länder haben heute mit ihrem Amtskollegen Karl Lauterbach den Entwurf der Bundesregierung für das neue Infektionsschutzgesetz beraten. In der anschließenden Pressekonferenz sagte Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek, dass die Befugnisse der Bundesländer ihm nicht „weit genug gehen“.
Das Gesetz soll am 1. Oktober 2022 in Kraft treten. Dafür müssen Bundestag und Bundesrat jedoch noch zustimmen.

Der Parlamentarische Geschäftsführer und gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, kommentiert dies wie folgt:

„Wenn Minister Holetschek nun ein wenig Pseudo-Kritik an dem übergriffigen Gesetzentwurf der Bundesregierung äußert, ist das blanker Zynismus. Schließlich hat die Staatsregierung die unsägliche Corona-Politik mit besonderer Härte vorangetrieben, und Holetschek hat sich stets als williger Handlanger Lauterbachs erwiesen. Auch jetzt fordert er lediglich mehr Befugnisse für die Länder anstatt ein Ende dieser unsinnigen Politik, die unserem Land so großen Schaden zugefügt hat.
Bundes- und Staatsregierung wollen den Ausnahmezustand ab Herbst wieder einführen. Die Bürger sollen weiterhin mit Maskenpflichten traktiert werden, und sogar einen indirekten Impfzwang soll es geben. Wer keine Maske mehr tragen will, muss sich dann alle drei Monate impfen lassen. Mit einem Impfstoff, der so viele Risiken und schwere Nebenwirkungen mit sich bringen kann!
Gerade die CSU und die FDP, die an der linksgrünen Ampel beteiligt ist, können nicht so tun, als stünden sie auf der Seite der Bürger. Für Freiheit und Bürgerrechte tritt nur die AfD ein. Wir lehnen dieses Gesetz prinzipiell ab. Schluss mit der Corona-Besessenheit!“

Andreas Winhart MdL: „Die Pharma-Lobbyisten in der Ampel-Regierung planen auch diesen Herbst die Corona-Welle weiter zu nutzen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbrach, dessen Vorhersagen in der Vergangenheit sich zigmal als falsch erwiesen haben, zeichnet erneut ein Horrorszenario für den kommenden Herbst.

Es ist mehr als deutlich, dass auch diese Bundesregierung ihre fehlerhaften Entscheidungen und deren katastrophale Folgen für die Bevölkerung durch die Fortsetzung der Corona-Panik kaschieren möchte. Das breite Politikversagen soll mit der Dauer-Pandemie übertüncht werden. Hinzu kommt, dass die beschlossenen Maßnahmen nicht transparent der Öffentlichkeit mitgeteilt werden.

Als AfD-Fraktion waren wir seit Beginn der Pandemie, und das hat sich schlussendlich bewahrheitet, für vernünftige und verhältnismäßige Maßnahmen. Der kürzliche veröffentlichte Evaluationsbericht des Bundesgesundheitsministers offenbarte genau unsere Mahnungen, die die meisten Maßnahmen, wie Masken- oder Testpflicht, als nicht wirksam deuteten.

Aus diesem Grund möchten wir dem Bürger alle Freiheiten belassen und ihn in Eigenverantwortung entscheiden lassen, was für ihn das beste ist. Es gab und gibt keine Evidenz für die bisherigen und zukünftigen Corona-Maßnahmen!“

Der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, sorgt sich um die von Experten als wahrscheinlich eingeschätzte Gefahr eines sogenannten Blackouts, d.h. einem großflächigen Stromausfall in Deutschland, welcher über längere Zeit anhalten wird und welcher nicht nur die Wirtschaft massiv schädigen, sondern auch die öffentliche Sicherheit und Ordnung gefährden würde. Ein solcher Blackout muss aus der Sicht des AfD-Politikers Andreas Winhart auf jeden Fall vermieden werden. Deshalb fordert er die Bayerische Staatsregierung sowie die Bundesregierung auf, präventiv bei drohender Stromverknappung – und damit erhöhter Blackout-Gefahr – den Stromverbrauch durch elektrisch betriebene PKW auch sehr kurzfristig einzudämmen, indem Fahrverbote, angelehnt an die Fahrverbote für Verbrennungsmotoren in den 1970er Jahren, für reine Elektroautos ausgesprochen werden können sowie E-Ladesäulen und Wallboxen abgeschaltet werden müssen.
Hierzu nimmt Andreas Winhart MdL wie folgt Stellung:

„Um eine Überlastung im Stromnetz zu vermeiden, muss der Verbrauch der E-Autos in Deutschland bei drohender Stromknappheit eingeschränkt werden. Ich sehe hier auch eine moralische Verpflichtung der E-Autofahrer gegenüber der Gesellschaft, da E-Autos mit tausenden von Euros von der öffentlichen Hand subventioniert wurden. Es kann nicht sein, dass genau diese Gruppe – subventioniert durch öffentliche Gelder – Deutschland in den Blackout stürzt! Deshalb müssen im Fall von Stromknappheit präventiv Stromfresser wie E-Autos bis zum Ende der Gefahrenlage stillgelegt und Ladesäulen abgeschaltet werden.

Ein Blackout hätte für Deutschland verheerende Folgen, welche die gesamte Bevölkerung in echte Schwierigkeiten bringen würde. Einen Beitrag zur Vermeidung dieser Situation müssen auch E-Autofahrer leisten, welche einen nicht unerheblichen, aber entbehrlichen Anteil am Stromverbrauch in Deutschland haben.“