Ein deutsches Forscherteam hat über 100 internationale Studien zu den Folgen des Maskentragens ausgewertet und nun beängstigende Ergebnisse präsentiert.

Der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, äußert sich dazu wie folgt:

„Einige der neuesten Studienergebnisse sind erschütternd: Nicht nur treten Hautausschläge und Ekzeme im Mund-Nasen-Bereich häufiger auf, sondern es kann bei zu langem Maskentragen auch zu Sauerstoffmangel im Gehirn kommen. Die daraus folgenden Erweiterungen der Blutgefäße können Kopfschmerzen und sogar zu Sprachstörungen zur Folge haben.

Auf lange Sicht kann – insbesondere bei Kindern – das Immunsystem so massiv geschwächt werden, dass man im Laufe des Lebens anfälliger für schwere Krankheiten bis hin zu Tumoren wird.

Ich fordere die Staatsregierung auf, endlich Expertenmeinungen in der gebotenen Vielfalt zur Kenntnis zu nehmen und in die Entscheidungsprozesse einzubeziehen!

Die Gesundheit ganzer Generationen steht auf dem Spiel – denn noch nie zuvor hat die Bevölkerung so exzessiv Masken getragen wie jetzt. Das bedeutet, dass die ganze Palette möglicher Folgen erst später sichtbar wird. Schluss mit den Experimenten an den Bürgern!“

Laut Zahlen der DAK wurden in Deutschland deutlich mehr Corona-Patienten intensivmedizinisch behandelt und beatmet als in anderen europäischen Ländern. Nach Ansicht des Palliativmediziners Matthias Thöns, der die Zahlen ausgewertet hat, lässt sich der hohe Anteil an Beatmung „nicht allein mit medizinischer Notwendigkeit erklären.“ Auch Thomas Voshaar, der Chefarzt des Krankenhauses Bethanien in Moers und Leiter des dortigen Lungenzentrums, vermutet, dass oftmals absichtlich teurere Leistungen abgerechnet wurden.

Der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, äußert sich dazu wie folgt:

„Sauerstoffversorgung ist sehr kostspielig. Pro Covid-Patienten können 38.500 Euro abgerechnet werden, in Einzelfällen sogar 70.000. Ohne Intensivbeatmung liegen die stationären Behandlungskosten nur bei rund 5000 Euro. Wenn in Deutschland die Beatmungsquote überproportional hoch ist, liegt der Verdacht nahe, dass aufgrund des finanziellen Anreizes mehr beatmet wurde als nötig – der Vergleich mit den Falschmeldungen bei den Intensivbettenzahlen drängt sich auf. Trifft dies zu, wurden für das Gewinnstreben sogar Menschenleben aufs Spiel gesetzt, denn die invasive Beatmung über einen Schlauch, der in den Hals eingeführt wird, ist gefährlich. Offenbar wurde bei uns mehr beatmet – und es kamen dabei mehr Menschen ums Leben – als in anderen Ländern. Der Lungenarzt und frühere Chef des Verbandes der pneumologischen Kliniken, Prof. Dieter Köhler, nennt die hohe Zahl der Beatmeten daher ‚erschreckend‘.

Ich fordere die Staatsregierung auf, die Zahlen in Bayern zu überprüfen. Keinesfalls dürfen finanzielle Interessen über Menschenleben gestellt werden!“