Die AfD-Fraktion hat zur heutigen Sitzung des Bayerischen Landtags einen Antrag eingebracht, der die Unterstützung von Impfgeschädigten mit Nachdruck fordert. Auch die Schaffung von Anlaufstellen, die Betroffene verständnisvoll behandeln und die Nebenwirkungen der Corona-Impfungen detailliert dokumentieren, soll von der Bayerischen Staatsregierung in die Wege geleitetet werden. Um die Impfnebenwirkungen wissenschaftlich zu untersuchen, sollten auch entsprechende Forschungsprojekte gefördert werden.

Der Parlamentarische Geschäftsführer und gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, sagt hierzu:

„Immer mehr Menschen klagen über Impfschäden. Von Muskelkrämpfen, Taubheitsgefühlen bis hin zu Herzrhythmusstörungen und Nervenschmerzen reichen die Symptome, unter denen zahlreiche Menschen noch viele Monate nach der Corona-Impfung leiden. Die Ursachen sind noch kaum erforscht. Die Betroffenen, primär junge Menschen, fühlen sich oft alleingelassen.

Das Paul-Ehrlich-Institut teilt lediglich mit, dass keine signifikanten Risiken der Impfung für breite Bevölkerungsteile erkennbar seien. Ärzte und Wissenschaftler vermuten jedoch, dass es eine deutliche Untererfassung der Nebenwirkungen geben könnte. Die Ursachen lägen in bürokratischen Hürden. Die Meldung von Impfnebenwirkungen sei kompliziert und zeitaufwendig. Viele Betroffene und deren Ärzte schrecke das ab.

Aus diesen Gründen muss es in Zukunft Anlaufstellen für Impfgeschädigte geben. Diese Beratungsstellen müssen Betreuung gewährleisten und ärztliche Hilfe anbieten, die sowohl eine gründliche Diagnose als auch wirksame Therapien für Impfgeschädigte beinhaltet.

Als AfD-Fraktion wollen wir, dass diese unerträgliche Situation für die Betroffenen ein Ende findet. Wir wollen die Impfgeschädigten nicht alleinlassen, sondern ihre Leiden ernst nehmen!“