Der Chef des Pharmakonzerns Pfizer, Albert Bourla, hat in einem Interview mit der Washington Post erklärt, er habe selbst bezweifelt, dass die mRNA-Technologie für die Corona-Impfung geeignet sei. Pfizer habe zusammen mit BioNtech zu Beginn der Impfstoff-Entwicklung erst zwei Jahre Erfahrung mit dieser neuartigen Technologie gehabt und zuvor kein einziges Produkt hervorgebracht. Dennoch hätten die Wissenschaftler des Konzerns ihn schließlich „überzeugt“.

Der Parlamentarische Geschäftsführer und gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, äußert sich dazu wie folgt:

„Die Stellungnahme des Pfizer-CEOs ist ein Offenbarungseid. Albert Bourla gibt selbst zu, dass er der mRNA-Technologie nicht vertraut hat. Aber er habe dann angenommen, dass seine Mitarbeiter schon wissen, was sie tun. Mittlerweile haben wir gesehen, dass dies offenbar nicht der Fall war: Die Impfstoffe sind ineffektiv, verlieren ihr Wirkung schnell, verhindern Ansteckungen nicht hinreichend und haben zahlreiche, teils schwere oder sogar tödliche Nebenwirkungen. Dennoch wurden sie auf der ganzen Welt vermarktet, und Pfizer hat Milliarden mit ihnen verdient. Nun schiebt der Konzernchef die Verantwortung von sich und verweist auf das Drängen anderer. Es wird Zeit, dass die wahren Zusammenhänge aufgeklärt und aufgearbeitet werden! Wer hat welche Interessen verfolgt? Wer steckt hinter der globalen Verwendung des neuartigen Impfstoffes? Und welche Politiker haben davon möglicherweise profitiert?

In diesem Interview hat sich Pfizer selbst entlarvt. Es ist klar, dass die Debatte um eine Impfpflicht damit ihre Grundlage völlig verloren hat.“